Prinz Andrew: Tochter Beatrice lässt sein «Sex-Alibi» platzen
Prinz Andrew steht das Wasser bis zum Hals. Nun lässt ausgerechnet seine Tochter sein Alibi im Pädo-Skandal platzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew wird beschuldigt, 2001 mit einer Minderjährigen Sex gehabt zu haben.
- Er behauptet, er sei zum Zeitpunkt mit seiner Tochter an einer Geburi-Party gewesen.
- Nun droht Prinzessin Beatrice, sein Alibi platzen zu lassen.
Die Skandal-Schlagzeilen um Prinz Andrew (60) wollen einfach nicht abnehmen. Nun droht auch noch sein Alibi im Pädo-Skandal um Jeffrey Epstein (66) zu platzen …
Die US-Amerikanerin Virginia Roberts (37, heute Giuffre) behauptet, Andrew habe mit ihr am 10. März 2001 Sex gehabt. Giuffre war damals noch minderjährig.
Der Lieblingssohn von Queen Elizabeth (94) hat diese Anschuldigungen immer wieder von sich gewiesen.
In einem BBC-Interview erklärte er, er habe zum Tat-Zeitpunkt seine Tochter Prinzessin Beatrice (heute 32) an eine Geburri-Party gebracht.
Prinzessin Beatrice: «Absolut keine Erinnerung daran»
Wie die «Daily Mail» weiss, hat Beatrice allerdings «absolut keine Erinnerung» daran, dass ihr Papi an der Party dabei war. Ufff!
Beatrice sei häufig im «Pizza Express» gewesen, wo die Feier stattfand und könne sich nicht an alle Daten erinnern.
Und auch die befreundete Familie, welche die Party veranstaltete, ist sich nicht sicher, ob Andrew tatsächlich anwesend war.
Weiter hatte der Royal an dem Nachmittag einen Maniküre-Termin bei sich zu Hause in der Agenda stehen.
Prinz Andrew zittert Maxwell-Prozess entgegen
Laut Virginia Giuffre hat Andrew mit ihr und Epsteins-«Zuhälterin» Ghislaine Maxwell (58) in einem Londoner Club gefeiert. Danach seien alle drei in Maxwells Haus zurückgekehrt.
Die Epstein-Komplizin sitzt derzeit in den USA in Untersuchungshaft. Ihr wird unter anderem vorgeworfen, minderjährige Mädchen für den verurteilten Pädophilen rekrutiert zu haben.
Prinz Andrew ist im November 2019 von seinen royalen Ämtern zurückgetreten. Er zittert Ghislaine Maxwells Prozess im Sommer 2021 entgegen.