Meghan Markle hat wohl Mitleid mit Prinzessin Kate

Meghan Markle dürfte wegen des Foto-Fiaskos von Prinzessin Kate zwiegespalten sein und Mitleid mit ihrer Schwägerin haben, sagt ein Royal-Experte.

Meghan Markle und Prinzessin Kate (l.) können sich schon eine ganze Weile nicht mehr leiden - doch wegen dem Foto-Fiasko von Kate, könnte Meghan Mitleid haben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Foto-Fiasko um Kate dürfte auch an Meghan Markle nicht spurlos vorbei gegangen sein.
  • Die US-Amerikanerin dürfte laut einem Royal-Experten Mitleid mit ihrer Schwägerin haben.
  • Die Frau von Harry weiss, wie es sich anfühlt, im Zentrum der Diskussionen zu stehen.

Seit zwei Monaten ist Prinzessin Kate (42) aus der Öffentlichkeit verschwunden. Nach einer Bauch-OP im Januar zog sich die dreifache Mutter zurück und erholt sich von den Strapazen.

Anlässlich des Muttertags in Grossbritannien gab es dann aber die grosse Überraschung: Ein Grussfoto von Kate mit ihren Kindern. Doch damit begann das grosse Foto-Fiasko – denn das Bild war bearbeitet.

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Seither prasselt ein regelrechter Shitstorm über den Königspalast herein. Und die Spekulationen über den Gesundheitszustand von Kate sind wieder entbrannt.

Zahlreiche Fans kümmern sich aber nicht weiter um Kates Photoshop-Dilemma sondern zeigen ihr Mitgefühl. Und: Laut einem Royal-Experten könnte sogar Meghan Markle (42) mit ihrer Schwägerin «Sympathie» haben.

Gegenüber «Fox News Digital» äusserte Christoph Andersen sich zu seiner Theorie: «Vor allem Meghan muss unglaublich zwiegespalten sein über all die Kritik, die Kate und die Royals einstecken müssen. Ganz zu schweigen von der Art und Weise, wie der Palast weiterhin täglich Dinge verpfuscht.»

Die Herzogin von Sussex könnte deshalb «Verständnis» für Kates missliche Lage haben, sagt Andersen. Er betont, dass die Situation eine «totale Katastrophe» für den Palast sei.

«Meghan Markle und Harry wissen, wie es ist, aufzuwachen und solche Schlagzeilen in der Boulevardpresse zu lesen.» Die Sussexes seien immer wieder von den Zeitungen «ins Visier» genommen worden.