Meghan Markle erhält Rückendeckung von Briten-Professorin

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Grossbritannien,

Meghan Markle behauptet, wegen Rassismus und Mobbing aus England geflohen zu sein. Eine Professorin nimmt die Herzogin in Schutz und wettert gegen die Royals.

meghan markle
Meghan Markle hat keine gute Beziehung zu den Royals. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle wirft der Königsfamilie Rassismus vor.
  • Nun meldet sich eine renommierte englische Professorin zu Wort.

Dieser Streit droht das Land zu spalten! Während sich viele Briten hinter ihre Royals stellen, ernten sie für ihren Umgang mit Meghan Markle (39) auch heftige Kritik.

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Meghan Markle. - Keystone

Professorin Priyamvada Gopal, eine Wissenschaftlerin der renommierten Cambridge-Universität, teilt nun gegen die Königsfamilie aus. In Gespräch mit «Talk Radio» liess sie verlauten: «[Das Königshaus] ist eine Institution, die von Weissen dominiert wird und vom Kolonialismus profitiert hat.»

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Professorin Priyamvada Gopal verteidigt Meghan Markle. - Twitter / @EasyWorldNews

Und weiter: «Die Monarchie schweigt bis heute darüber, wie sehr sie vom Kolonialismus und der Sklaverei profitiert hat.»

Die Royals konnten nicht einmal mit einer hellhäutigen Afroamerikanerin umgehen, so die Professorin. «Sie war die Frau eines Prinzen und wurde von den Medien aus dem Land gejagt.»

Sind Monarchien veraltet?

Meghan Markle wirft Royals Rassismus vor

Es ist nicht das erste Mal, dass Gopal gegen die Royals stichelt. So behauptete sie, dass Prinz Philip (†99) der Royal sei, der Bedenken über Archies (23 Monate) Hautfarbe geäussert habe. «Philip hat im Laufe der Jahre viele rassistische Beleidigungen gemacht», rechtfertigte sie ihre Äusserungen.

Baby Archie meghan markle
Das ist das einzige Foto, auf dem Queen Elizabeth, Archie und Prinz Philip zu sehen sind. (hier mit Meghan Markle, Doria Ragland und Prinz Harry) - Keystone

Oprah Winfrey (67) erklärte kurz darauf, dass der Kommentar nicht von Philip oder Queen Elizabeth (94) gemacht wurde.

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Queen Elizabeth und Prinz Philip. - Keystone

Bislang hat sich der Buckingham-Palast nicht öffentlich zu den Rassismus-Vorwürfen geäussert. In einem Statement liess die Königin lediglich verlauten, dass «einige Erinnerungen variieren» würden. Und: «Harry, Meghan und Archie werden immer geliebte Familienmitglieder sein.»

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