Lässt Britney Spears bei Oprah Winfrey die Bombe platzen?

Mega Verdienst, noch bessere Einschaltquote und pikante Details auf die die Welt gewartet hat. Britney Spears soll ein Interview bei Oprah Winfrey planen.

Britney Spears hat ihr Leben zurück. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears hat viel zu erzählen.
  • Dies soll sie bei Talk-Queen Oprah Winfrey tun.

Sie bekommt sie alle und sie bekommt die grössten Geschichten!

Nach Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) soll als nächster A-Liga-Promi Britney Spears (39) auf dem Talk-Stuhl Platz nehmen. Und der gehört niemand geringerem als Moderatorin Oprah Winfrey (67).

Britney Spears hat viel zu zeigen und zu erzählen. - Instagram/britneyspears

Wie der englische «Mirror» schreibt, plane Britney Spears bei Oprah die nächste Bombe platzen zu lassen. Und sollte das stimmen, dann wird es nach Meghan und Harry das nächste Knaller-Interview! Britney sei «bereit, zu besprechen, was in ihrem Leben passiert ist», heisst es.

Denn die Pop-Sängerin hat so einiges zu erzählen. Britney gewann gerade einen jahrelangen Rechtsstreit gegen ihren Vater Jamie (69) um ihre Vormundschaft.

Immer wieder kommen neuen Details ans Tageslicht. So soll ihr Vater eine Sicherheitsfirma beauftragt haben, die ein Audio-Aufnahmegerät in Britneys Schlafzimmer deponierte.

Jamie Spears und seine Tochter Britney. - keystone

Ob Gespräche mit den Kindern oder mit dem Freund. Es wurde alles aufgezeichnet. Mehr als 180 Stunden Material sollen existieren.

Bei Oprah Winfrey scheinen sich die Promis wohl zu fühlen. - Instagram/oprah

Imposant könnte auch die Einschaltquote werden. Erreichte das Interview mit Meghan und Harry damals satte 17 Millionen Menschen, wird Britney wohl für mehr Zuschauer sorgen. Allein ihre Follower-Zahl bei Instagram beläuft sich auf mehr als 34 Millionen. Vom Verdienst mal ganz abgesehen.

Die US-Starmoderatorin Oprah Winfrey angelte sich bereits das Mega-Interview mit Prinz Harry und Meghan Markle. - dpa

Der TV-Sender «CBS» zahlte für die Senderechte bei Meghan und Prinz Harry laut «Wall-Street-Journal» bereits rund acht Millionen Franken.