Carla Bruni: Extremsituation nach Corona-Diagnose

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Frankreich,

Die Covid-Infektion ihres Sohnes nahm Carla Bruni sehr mit. Zu Hause hielt sie sich streng an die Hygienevorschriften.

Carla Bruni
Nach sieben Jahren gibt es wieder neue Chansons von Carla Bruni. Foto: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Carla Brunis Sohn erkrankte am Coronavirus.
  • Für die 52-Jährige keine leichte Situation, wie sie nun verrät.

Carla Bruni liess sich alle drei Tage testen, nachdem sich ihr Sohn Aurelian mit Covid-19 infiziert hatte. Der 19-Jährige steckte sich an der Universität mit dem gefährlichen Virus an und isolierte sich anschliessend zu Hause. Woraufhin seine berühmte Mutter eine Reihe von Vorsichtsmassnahmen traf.

«Ich hielt mich fern und putzte die Türklinken und ass nicht mit ihm zusammen zu Mittag oder Abend. Ich sagte ihm, er soll in seinem Zimmer essen und es war nicht schön.» Das gesteht die Frau des französischen Ex-Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy.

Carla Bruni
Nicolas Sarkozy und Ehefrau Carla Bruni Sarkozy - Keystone

«Und ich öffnete die Fenster so sehr, wie ich konnte. Ich liess mich viele Male testen, weil ich zur Arbeit gehen musste, du musst also vorsichtig sein. Ich machte den Test alle drei Tage.»

Carla Bruni zeigt sich entsetzt davon, welches Ausmass die Gesundheitskrise auf die kreative Industrie hat. «Ich bete, dass es aufhört. Die Modewelt ist ein Desaster, die Musikwelt ist ein Desaster.»

Heimunterricht war eine Qual für Carla Bruni

Und weiter: «Die Kultur wächst im Grunde nicht, weil wir nicht zusammen sein und zusehen können», klagt die gebürtige Italienerin. «Ich kann nicht fassen, was in London geschieht, das eigentlich eine Metropole des Theaters und der Shows ist.»

Neben Aurelian hat Carla ausserdem eine neunjährige Tochter namens Giulia. Gegenüber dem «HELLO!»-Magazin offenbart sie, dass der Heimunterricht eine schreckliche Qual war.

«Es war schwierig und es zeigt, wie wichtig unsere Schulen, Lehrer und all diese wundervollen Leute da draussen sind. Ich meine, ich konnte es nicht machen. Ich gab fast vor, dass ich keine Internetverbindung hatte», enthüllt die 52-Jährige.

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