SRF: Jetzt will Urs Gredig der schönste Schweizer werden!

Urs Gredig ist ein gerne gesehenes Gesicht im SRF. Der Moderator hegt aber ganz anderweitige Ambitionen.

Urs Gredig moderiert seine eigene Talksendung im SRF. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • SRF-Mann Urs Gredig moderiert «10vor10» und «Gredig direkt».
  • Zum zweiten Mal in Folge schafft er es in das Ranking der schönsten Schweizer.
  • Gredigs Ziel ist aber klar: Er will die Liste anführen.

Alle Jahre wieder kürt die «Glückspost» die schönsten Schweizer Promis. Auch in diesem Jahr hat es SRF-Shootingstar Urs Gredig (51) wieder in die Top-50-Rangliste geschafft.

Das Blatt begründet den Entscheid wie folgt: «Der gesellige Davoser zeigte es allen. Hört geduldig zu, um dann im richtigen Moment nachzuhaken.» Zudem beschere er SRF Traumquoten.

SRF-Moderator ist ein ambitionierter Beau. - Instagram

Und siehe da: Der «10vor10»-Moderator und Talkmaster schafft es auf Platz 25. Im vergangenen Jahr lag er noch auf Platz 30.

Auf Instagram freut er sich nun: «5 Ränge gut gemacht?!?» Und schmunzelt: «Wenn dieser Aufwärtstrend anhält, bin ich 2026 der schönste Schweizer!»

Urs Gredig hat nicht nur bei seinen Moderationen für SRF, sondern auch beim Thema «Schönheit» hohe Ambitionen. - Instagram

Gredig bekräftigt den Post mit dem Hashtag #DontStopBelieving (zu Deutsch: Hör nicht auf zu daran zu glauben).

SRF: Arthur Honegger macht Gredig Konkurrenz

Bereits im vergangenen Jahr tat der SRF-Star seine Schönheits-Ambitionen kund. Der Bündner ärgerte sich, dass er neun Plätze hinter seinem «10vor10»-Kollegen Arthur Honegger (42) lag.

Urs Gredig mag Arthur Honegger den Beauty-Erfolg nicht gönnen. - SRF

Spöttisch schrieb er damals auf Twitter: «Bin nicht gewillt, diese Ungeheuerlichkeit einfach so zu akzeptieren und habe meine Anwälte informiert.»

Bitter: Honegger hat sich binnen eines Jahres von Platz 21 auf Platz 5 katapultiert.

An ihm muss Gredig auf seinem Weg zum schönsten Schweizer also noch vorbei …

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