Linda Fäh, Manuela Frey & Co.: Promis reisen trotz Omikron in Ferne
Sonne, Strand und Meer – Schweizer Promis zieht es im Januar trotz Omikron in die Ferne.
Das Wichtigste in Kürze
- Die hohen Corona-Fallzahlen verderben Schweizern die Ferien-Laune.
- Viele Promis lassen sich aber nicht einschüchtern.
Die neuste Corona-Mutation Omikron macht vielen einen Strich durch die Reise-Rechnung. Bei den hohen Fallzahlen und strikten Einreiseeinschränkungen vergeht noch vor Abreise die Lust auf Sonne, Strand und Meer.
Viele Schweizer Promis lassen sich die Ferien aber nicht verderben. Ex-Miss-Schweiz Linda Fäh (34) flieht von der Januar-Kälte nach Mauritius.
«Schick euch Sonne, Wärme und Liebe», schreibt Fäh ihren Fans. Zusammen mit Gatte Marco Dätwyler (37) tankt die Schlagersängerin hier Kraft fürs neue Jahr.
Ex-«G&G»-Moderatorin Annina Frey (41) lässt derweil in Mexiko die Seele baumeln. Wer glaubt, die DJane feiert auch in den Ferien jeden Tag bis in die Morgenstunden, liegt falsch. Die Mutter eines kleinen Buben macht es sich mit einem guten Buch am Strand gemütlich.
Auch Ex-Bachelorette Andrina Santoro (29) zieht es nach Mexiko. Mit einer Freundin macht die Fitness-Influencerin das Nachtleben unsicher.
Model Manuela Frey (25) mag es auch in den Ferien sportlich. Statt sich auf die faule Haut zu legen, nimmt die Aargauerin Surf-Stunden.
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