Beatrice Egli: «Zu pummelig» – Schlager-Star liess sie abblitzen!

Beatrice Egli ist heute ein Mega-Star. Die 33-Jährige musste aber viele Niederlagen einstecken. So wurde sie von ihrem grossen Idol abgewiesen.

Beatrice Egli verliert ihren Schweizer Fanclub. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Eigene Show, neue Songs – Beatrice Egli startet dieses Jahr richtig durch.
  • Nun schiess ihr einstiges Idol G.G. Anderson gegen die Sängerin.
  • Er habe damals nicht für sie arbeiten wollen, weil sie «zu pummelig» war.

Beatrice Egli (33) ist heute eine der erfolgreichsten Schweizer Sängerinnen. Doch der Erfolg wurde ihr nicht geschenkt.

2013 gewann die Schwyzer Metzgertochter «Deutschland sucht den Superstar» und wurde über Nacht berühmt. Aber nicht jeder ist ein Fan von Egli ...

In einem Interview mit «Freizeit Heute» lästert Schlagerkollege G.G. Anderson (72) fies über die 33-Jährige.

Schlagersänger: «Egal, wo ich auftrat, Beatrice war da»

Beatrice war früher ein grosser Fan von ihm. Sie und ihre Mama hätten jedes seiner Konzerte besucht, erzählt Anderson. «Egal, wo ich auftrat, Beatrice war da», erinnert sich der 72-Jährige.

Fies: Als sein Super-Fan dann selbst in der Musikbranche Fuss fassen wollte, liess er sie abblitzen. Mama Egli habe ihn «bekniet», einen Song für die Tochter zu schreiben – doch Anderson lehnte ab.

«Ich habe das nie gemacht, weil Beatrice mir damals zu pummelig war. Und ihre Stimme fand ich - na sagen wir: normal.» Wie bitte?

Beatrice Egli wurde in Vergangenheit immer wieder für ihre Figur kritisiert. So hat ihr Ex-«DSDS»-Chefjuror Dieter Bohlen (68) zum Abspecken geraten. Die 33-Jährige blieb sich selbst aber treu.

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