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Wegen Gaskrise - Wasser in Münchner Bädern wird kälter

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Deutschland,

Regensburg, Würzburg und nun auch München: Einige Bäder in Bayern regaieren auf die Enegiekrise und drehen die Ventile zum Beheizen der Schwimmbecken herunter.

Freibad im Sommer
Freibad im Sommer (Symbolbild) - dpa

In Münchens Bädern wird das Wasser wegen der Gaskrise kälter: In den Freibädern der bayerischen Landeshauptstadt werde die Mindesttemperatur in allen Schwimmerbecken auf etwa 22 Grad heruntergeschraubt, teilten die Stadtwerke München am Mittwoch mit.

Bisher lag die Wassertemperatur in der Regel um die 24 Grad, in einem Fall bei 27 Grad. Ein Grund für die Massnahme sei der Aufruf von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), jede Möglichkeit zum Energiesparen zu nutzen.

Ausnahmen wird es aber geben: In Attraktionsbecken und Kleinkinderbereichen der Freibäder, in denen eine separate Temperatursteuerung technisch möglich sei, bleibe die Temperatur wie gewohnt, hiess es.

In den Hallenbädern wird die Stadt die Temperatur im Warmwasser-Aussenbecken von derzeit maximal 34 auf 30 Grad reduzieren.

Andernorts hatten manche Bäder wegen eines befürchteten Gaslieferstopps schon vor einigen Wochen die Temperatur in einigen Becken gesenkt - in Bayern unter anderem in Regensburg, in Würzburg und im mittelfränkischen Höchstadt an der Aisch.

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