Giffey nennt Schulöffnungen trotz steigender Inzidenz richtig

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Deutschland,

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat die am Montag begonnene Rückkehr weiterer Kinder in die Schulen in zehn Bundesländern trotz wieder steigender Inzidenzwerte verteidigt.

Ministerin Giffey
Ministerin Giffey - POOL/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Schnelle Impfung von Lehrern gefordert.

«Dass jetzt erste Öffnungsschritte erfolgen ist richtig, auch im Sinne der Kinder und des Kindeswohls», sagte Giffey am Montag im ZDF-«Morgenmagazin». Sie sprach sich dabei aber für eine regionale Differenzierung aus - bei stark steigender Inzidenz «muss natürlich wieder geschlossen und zurückgefahren werden».

Giffey forderte, nun möglichst schnell das Personal in Schulen und Kitas zu impfen. Dies könne am besten mit mobilen Impfteams gelingen, die in die Schulen und Kitas gehen.

Forderungen, das komplette Schuljahr für alle Schüler zu wiederholen, wies die Bundesministerin zurück. Es sei natürlich vom Einzelfall abhängig, ob ein Kind den Jahrgang wiederholen sollte. «Dass jetzt alle das Schuljahr wiederholen müssen, sehe ich nicht». Das Homeschooling funktioniere trotz aller Probleme «ganz gut».

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