Nach Sturzflut in China: 17 Tote und noch 17 Vermisste

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China,

Wegen heftigen Regenfällen kam es in China zu Sturzflut. 17 Menschen wurden getötet, 17 sind noch vermisst.

China
Wegen den starken Regenfällen kam es auch zu Erdrutschen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In China ist es zu Sturzflut gekommen.
  • 6000 Menschen waren betroffen, 17 wurden getötet, 17 werden noch vermisst.
  • Auslöser waren schwere Regenfälle, die auch Erdrutsche ausgelöst hatten.

Nach der Sturzflut in den Bergen in Nordwestchina ist die Zahl der Toten auf 17 gestiegen. Weitere 17 Menschen wurden noch vermisst, wie das Staatsfernsehen am Freitag berichtete. Das Unglück hatte sich am Mittwochabend im Kreis Datong nahe der Stadt Xining in der Provinz Qinghai ereignet. Mehr als 6000 Menschen waren betroffen.

Schwere Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, die daraufhin Flüsse blockiert und umgeleitet hätten. Zwei Häuser seien weggeschwemmt, weitere 14 schwer beschädigt worden. 20 Menschen, die anfangs als vermisst gegolten hatten, seien gefunden worden. An den Bergungsarbeiten hätten sich rund 2000 Einsatzkräfte beteiligt.

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