Skisprung-Olympiasieger Andreas Wellinger ist vom nächsten Olympia-Ort 2022 nicht besonders begeistert.
Andreas Wellinger Skispringen Olympia
Andreas Wellinger feiert seine Olympia-Silbermedaille im Skispringen in Pyeongchang 2018. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Olympia ist einer der Wettkämpfe, die den grössten Stellenwert haben für uns als Sportler», sagte Wellinger, der sich in den vergangenen Tagen die Olympischen Jugend-Winterspiele in Lausanne vor Ort angeschaut hat.

«Dass ich nach Peking fahren darf, muss, soll, kann man drüber diskutieren. Ich würde mir viele, viele Orte vorstellen können, wo definitiv mehr Tradition wäre», sagte der 24 Jahre alte Bayer in einem Interview, das vom «Team Deutschland» vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) veröffentlicht wurde. Wellinger hatte bei den Spielen in Pyeongchang 2018 eine Goldmedaille und zwei Silbermedaillen errungen. Derzeit pausiert er nach einem Kreuzbandriss.

«Olympia ist einer der Wettkämpfe, die den grössten Stellenwert haben für uns als Sportler», sagte Wellinger, der sich in den vergangenen Tagen die Olympischen Jugend-Winterspiele in Lausanne vor Ort angeschaut hat. Zu den Olympia-Orten sagte der Skispringer weiter: «Mal schauen, ob ich bis 2026 in Mailand noch aktiv bin. Ich kann die Situation nicht ändern und mich nur auf die Wettkämpfe vorbereiten.»

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