Die Österreicher blicken auf eine schlechte Skisaison zurück. Der frühere Olympiasieger Stephan Eberharter kritisiert die ÖSV-Athleten scharf.
Stephan Eberharter
Der frühere Olympiasieger Stephan Eberharter kritisiert die ÖSV-Athleten scharf. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Österreicher können auf keine gute Skisaison zurückblicken.
  • Der frühere Olympiasieger Stephan Eberharter geht mit den ÖSV-Athleten hart ins Gericht.

Es stehen noch fünf Rennen an, bis die Weltcupsaison im Ski Alpin zu Ende ist. Bereits jetzt lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Die Österreicher werden in der Nationenbewertung nach 30 Jahren von den Schweizern an der Spitze abgelöst.

Auch im Kampf um die kleinen Kristallkugeln steht es für den österreichischen Skiverband (ÖSV) schlecht. Entsprechend scharf fällt die Kritik aus der Heimat aus.

So sagte etwa der frühere Olympiasieger Stephan Eberharter gegenüber «Krone»: «Für ein Land, das den Anspruch hat, die Ski-Nation Nummer eins zu sein, ist es viel zu wenig. Und wenn man sieht, dass nur drei Männer im Gesamtweltcup unter den Top 35 sind, ist das sogar mega-schlecht. Für den Aufwand der betrieben wird, ist das peinlich.»

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