Mikaela Shiffrin: «Werde es vermissen, ganzen Ozean auszutrinken»

In den vergangenen Wochen zeigte Mikaela Shiffrin ihren Fans immer wieder Einblicke in ihre Surf-Ferien auf Maui. Dabei demonstrierte die 28-Jährige, dass sie auch auf Wasser zur Balance findet.

Doch das «Windsurf- und Trainings-Camp» mit Freund Aleksander Kilde auf der hawaiianischen Insel Maui ist nun seit einigen Tagen Geschichte.

Geschwitzt wird aber auch in den kommenden Wochen, denn jetzt gelte es ernst, schreibt die Ski-Dominatorin auf Instagram.

«Ich werde es vermissen, täglich von meinem Rigg katapultiert zu werden und versehentlich den ganzen Ozean auszutrinken, nur um ihn später am Tag aus meiner Nase auszustossen», so die Weltcup-Rekordsiegerin.

«Aber jetzt ruft die Pflicht! Jetzt ist es an der Zeit, in anderen Teilen der Welt weiter zu trainieren! Zum Beispiel ... zu Hause», fügt die Amerikanerin aus dem Bundesstaat Colorado an.

In der Nacht auf Dienstag hat Shiffrin derweil anderen Grund zur Freude: Die Denver Nuggets, ebenfalls aus Colorado, ziehen erstmals in den NBA-Final ein. Der Favorit schaltet die Los Angeles Lakers mit Superstar LeBron James in der Halbfinal-Serie mit 4:0 aus. Shiffrin fiebert bei Spiel 4 mit – und freut sich sehr.

Bis es für Shiffrin auf der Skipiste wieder ernst gilt, vergehen noch ein paar Monate. Klar ist: Nach ihrer Fabel-Saison im letzten Winter wird Mikaela Shiffrin auch kommende Saison als Topfavoritin auf den Gesamtweltcup-Sieg starten.