Das längste Hundeschlittenrennen der Welt, Iditarod, wurde von dem Norweger Thomas Waerner gemeistert und gewonnen.
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Schlittenhundeführer Thomas Waerner aus Norwegen jubelt mit seinen Hunden nach dem Sieg beim Iditarod-Schlittenhunderennen, dem längsten Hundeschlittenrennen der Welt. Der 47 Jahre alte Norweger erreichte neun Tage, zehn Stunden und 37 Minuten nach dem Start Anfang März das 1600 Kilometer entfernte Ziel Nome an der Beringsee. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Norweger Thomas Waerner gewinnt das längste Hundeschlittenrennen der Welt.
  • Beim Iditarod gewinnen jedoch meistens die Einheimischen.

Beim Iditarod in Alaska, dem längsten Hundeschlittenrennen der Welt, hatte der Norweger Thomas Waerner die Nase vorn. Er brauchte insgesamt neun Tage, zehn Stunden und 37 Minuten, um das Ziel Nome an der Beringsee zu erreichen. Die Strecke war 1600 Kilometer lang, wie ZDF berichtet.

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Schlittenhundeführer Thomas Waerner aus Norwegen schwenkt jubelnd die norwegische Flagge nach seinem Sieg beim Iditarod, dem längsten Hundeschlittenrennen der Welt. - dpa

Die Norweger mischen regelmässig ganz vorne mit. So ist Waerner bereits der dritte Norweger, der das Rennen gewann. Es waren zu dem Zeitpunkt noch viele Konkurrenten auf der Strecke. Jedoch ist es trotzdem eine Seltenheit, dass Ausländer die Einheimischen um den Sieg bringen.

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