Das Training für die Himalaya-Expeditionen trotz allem geht weiter.

Thurgauerin Barbara Müller will trotz schwindender Sehkraft auf Expeditionen ins Himalyagebierge. Dafür trainiert und sammelt die 54-Jährige Spenden. Vergangene Woche die freudige Nachricht: Am Samstag 20.1.18 wurde die (Mindest-)-Limite erreicht!

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Der Countdown läuft

Da es sich jedoch als aufwändiger präsentierte als angenommen oder abgesprochen und mir auch wichtige Informationen (z. B. über die aus Erfahrung für Einzelsportler/innen in der Regel möglichen Zielsummen) von der Betreiberfirma nicht weitergegeben wurden, hat «Ibelieveinyou» die Limite entgegenkommenderweise auf Fr. 6000.- herabgesetzt. Die Frist läuft nun in 5 Tagen ab.

An dieser Stelle danke ich allen Supportern herzlich für die gewährte Unterstützung, denn ohne diese wäre jetzt ein grosser Teil der ursprünglichen Zielsumme nicht erreicht worden!

Da ich die letzten beiden Wochen trainingshalber in den Bergen verbracht habe, heisst die Devise im Moment wieder einmal «Büroarbeit», das heisst, sowohl Administration, wissenschaftliche Auswertung von Messresultaten und nicht zu vergessen, die Vorbereitung der nächsten Kantonsratssitzung vom Mittwoch 24.1.18.

Lawinensituation erschwert Training

An Skitouren ist im Moment nicht zu denken der Lawinensituation wegen. Ich hoffe sehr, dass ich mich wieder sicher per Ski mit meinem Guide Samuel Roca zusammen in den Bergen bewegen kann im Februar.

Bis dahin werde ich auch einen Prototypen für den modifizierten Filter für die Eliminierung des Arsens im Grundwasser Nepals skizzieren. Versuche mit dem Prototypen werden dann folgen. Im Herbst 2018 würde ich dann gerne einige dieser modifizierten Filter im Flachlande Nepals testen.

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