Die Indiana Pacers stehen in den Conference Finals der NBA. Für die New York Knicks ist Schluss – auch, weil sich ein weiterer Schlüsselspieler verletzt.
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Für Jalen Brunson und die New York Knicks ist die Saison in der NBA beendet. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit 130:109 gewinnen die Pacers bei den Knicks Spiel 7.
  • Damit macht das Team aus INdianapolis den Einzug in den Conference-Final klar.
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Die Indiana Pacers haben die NBA-Saison der New York Knicks beendet und stehen in den Finals der Eastern Conference. Die Pacers gewannen Spiel sieben der umkämpften Serie in New York 130:109. Und sind erstmals seit zehn Jahren wieder in den Eastern-Conference-Finals. Dort treffen sie schon in der Nacht zu Mittwoch in Spiel eins in Boston auf die Celtics.

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Die Pacers stehen in der NBA unter den letzten vier Teams. - keystone

Die personell dezimierten Knicks kassierten schon im ersten Viertel 39 Punkte. So viele hatte es nach Angaben von US-Medien in einem Spiel sieben der Playoffs seit 1997 nicht gegeben.

Im Schlussviertel musste die Mannschaft dann auch noch auf Jalen Brunson verzichten. Bei ihm wurde ein Bruch in der linken Hand diagnostiziert. Er hatte bis dahin 17 Punkte erzielt und nicht an seine Topleistungen zuletzt anknüpfen können.

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Für die durchgehend starken Pacers überzeugte insbesondere Tyrese Haliburton mit 26 Punkten. Die von Dirk Nowitzkis ehemaligem Coach Rick Carlisle trainierte Mannschaft war aggressiv. Und traf bis weit ins Schlussviertel hinein mit einer sensationellen Quote von mehr als 70 Prozent aller Würfe.

Auch die 67,1 Prozent am Ende waren ein Rekord in den Playoffs. Der Sieg in Spiel sieben war der erste Auswärtssieg für Indiana in der Serie gegen die Knicks. Diese hatten am Freitag bereits eine Chance auf den notwendigen vierten Sieg vergeben.

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