Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers haben ihre NHL-Durststrecke beendet und die Columbus Blue Jackets klar 5:2 geschlagen.
Vladislav Gavrikov (M) von den Columbus Blue Jackets in Aktion mit Leon Draisaitl (l) von den Edmonton Oilers und Torwart Elvis Merzlikins (r). Foto: Jason Franson/The Canadian Press via ZUMA/dpa
Vladislav Gavrikov (M) von den Columbus Blue Jackets in Aktion mit Leon Draisaitl (l) von den Edmonton Oilers und Torwart Elvis Merzlikins (r). Foto: Jason Franson/The Canadian Press via ZUMA/dpa - dpa-infocom GmbH

Deutschlands bester Eishockey-Spieler bereitete das 1:0 vor und half so, die Niederlagen-Serie von zuletzt sechs Partien zu beenden. «Du fühlst dich nie gut, wenn du sechs am Stück verlierst. Das ist kein Geheimnis. Aber wir wissen alle, was wir tun müssen, um wieder auf die Siegerstrasse zu kommen», hatte der Kölner schon vor der Partie gesagt.

Tim Stützle verlor mit den Ottawa Senators zuvor 1:2 gegen Titelverteidiger Tampa Bay Lightning. Moritz Seider und die Detroit Red Wings unterlagen den arg dezimierten Carolina Hurricanes 3:5. Die von Coronafällen betroffenen Gastgeber hatten nur 16 Spieler zur Verfügung. Auch Nico Sturm und die Minnesota Wild kassierten eine Niederlage. Nach Verlängerung gab es ein 2:3 gegen die Buffalo Sabres.

Die Montreal Canadiens gewannen ihr Heimspiel gegen die Philadelphia Flyers nach Verlängerung 3:2 vor leeren Rängen. Die Regionalregierung im kanadischen Quebec hatte angesichts steigender Coronazahlen darum gebeten, auf Zuschauer zu verzichten.

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