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Novak Djokovic verbietet seinen Kindern das Handy

Nau Sport
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Serbien,

Novak Djokovic (37) und seine Frau Jelena (38) sind bei der Erziehung ihrer Kinder streng: Stefan (9) und Tara (7) dürfen keine Handys besitzen.

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Novak Djokovic ist punkto Handys streng mit seinen Kindern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Interview erzählt Novak Djokovic, dass seine Kinder keine Handys besitzen dürfen.
  • Er und seine Frau seien diesbezüglich etwas stur.

Tennis-Star Novak Djokovic hat eine klare Haltung zur Handynutzung seiner Kinder. Er hat entschieden, dass seine beiden Sprösslinge Stefan (9) und Tara (7) keine eigenen Handys besitzen dürfen!

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Novak Djokovic und sein Sohn Stefan. - keystone

Diese ungewöhnliche Regelung wurde während eines Fernsehinterviews mit dem serbischen Sender Blic bekannt. Trotz der Tatsache, dass viele ihrer Schulkameraden bereits ein Handy haben, bleiben die Kinder von Djokovic hiervon ausgeschlossen.

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Die Familie Djokovic hat strenge Handyregeln. - insta/jelenadjokovic

Der «Djoker» begründet seine Entscheidung mit den Herausforderungen der modernen Welt: «Die heutige Generation hat viel mehr Herausforderungen als früher», so der Tennis-Star. Er bezieht sich dabei insbesondere auf soziale Netzwerke und die ständige Ablenkung durch das Smartphone.

Verstehst du die strengen Handyregeln im Hause Djokovic?

Trotz des Unmuts seiner Kinder plant Djokovic nicht, diese Regel in absehbarer Zeit zu ändern: «Da sind wir auch ein wenig stur», gibt er offen zu. Er betont weiterhin, dass es nicht immer richtig sei, sein Verhalten anzupassen, nur weil es alle tun.

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Jelena Djokovic und Töchterchen Tara. - keystone

Es bleibt spannend zu beobachten, wie lange Djokovic und seine Frau Jelena diese strikte Regelung aufrechterhalten können. Gut möglich, dass diese Aufgabe schwieriger wird als die auf dem Tennisplatz ...

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Kommentare

User #1680 (nicht angemeldet)

Und... was hat das mit Tennis zutun? Was los mit euch Nau?! Ja klar sollten die Kids von Super Stars keine Handy haben!

User #4021 (nicht angemeldet)

Ich bin Serbe, ich bin Schweizer. Vor ein paar Jahren habe ich Djokovic in Monaco persönlich getroffen. Er ist nicht nur diese 5-Sekunden-Ausbrüche auf dem Platz. Er ist menschlich, ein toller Typ, und genau das zeigt auch dieser Bericht. Ich habe die gesamte TV-Sendung über ihn gesehen, über 1 Stunde und 20 Minuten im serbischen Fernsehen. Wenn ihr die Sprache verstehen würdet und euch dieses Interview angesehen hättet, hättet ihr ein völlig anderes, das richtige Bild von ihm – und nicht nur diese kurzen 5 Sekunden. Vielleicht wäre es interessant, das Ganze mal mit deutscher Übersetzung und Untertiteln anzuschauen, um andere Sichtweisen kennenzulernen.

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