Kerber über ihre Quarantäne: Handy als treuer Begleiter

DPA
DPA

Australien,

Das Handy hat Angelique Kerber geholfen, die 14-tägige Quarantäne in ihrem Hotelzimmer in Melbourne zu überstehen.

Angelique Kerber musste vor den Australian Open in Quarantäne. Foto: Scott Barbour/AAP/dpa
Angelique Kerber musste vor den Australian Open in Quarantäne. Foto: Scott Barbour/AAP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Fünf Stunden pro Tag dürfen die meisten Tennisprofis nach der Einreise in Australien ihre Zimmer verlassen und für die Australian Open trainieren, die am 8. Februar beginnen.

«Das ganz Wichtige für mich ist, dass mein Handy die ganze Zeit geladen ist», sagte die ehemalige Nummer eins der Tennis-Welt «Hit Radio FFH»: «In meinem Telefonbuch waren die letzten Tage einige nicht wirklich sicher vor mir. Ich glaube, dass die einen oder anderen froh sind, wenn ich meine Quarantäne in den nächsten Tage verlassen werde.»

Fünf Stunden pro Tag dürfen die meisten Tennisprofis nach der Einreise in Australien ihre Zimmer verlassen und für die Australian Open trainieren, die am 8. Februar beginnen. Die 33 Jahre alte Kielerin Kerber zählt aber zu denjenigen, für die diese Regel nicht gilt. Weil es auf einigen Charterflügen nach Australien positive Fälle auf das Coronavirus gegeben hatte, befinden sich 72 Profis und Betreuer in Quarantäne. Am Freitag soll diese für Kerber zu Ende gehen.

Kommentare

Weiterlesen

Smartphone
301 Interaktionen
Neurologe
Wladimir Putin
331 Interaktionen
Gebietsaustausch

MEHR IN SPORT

de
1 Interaktionen
Afrika-Cup
de
«Boxing Day»
Spengler Cup
1 Interaktionen
Spengler Cup
Sivert Guttorm Bakken Biathlon
Sivert Bakken (†27)

MEHR AUS AUSTRALIEN

Migration
6 Interaktionen
Sydney
Australien
Nach Bondi-Terror
2 Interaktionen
Perth