Carlos Alcaraz

Carlos Alcaraz muss verletzt aufgeben – droht Zwangspause?

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Brasilien,

Der spanische Weltranglisten-Zweite Carlos Alcaraz verletzt sich in Rio de Janeiro am Knöchel. Droht dem 20-Jährigen jetzt womöglich sogar eine längere Pause?

Carlos Alcaraz Rio Tennis
Carlos Alcaraz verletzte sich in Rio de Janeiro am Knöchel. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Carlos Alcaraz verletzt sich beim ATP-500-Turnier in Rio de Janeiro am Knöchel.
  • Der Spanier muss sein Erstrunden-Match gegen Thiago Monteiro (ATP 117) aufgeben.
  • Unklar ist noch, wie schwer sich der Weltranglisten-Zweite verletzt hat.

Für den Spanier Carlos Alcaraz ist das ATP-500-Turnier in Rio de Janeiro bereits nach der ersten Runde zu Ende. Die Weltnummer 2 musste seine Partie gegen den Brasilianer Thiago Monteiro (ATP 117) vorzeitig aufgeben.

Alcaraz verletzte sich in der Nacht auf Mittwoch bereits frühzeitig beim Stand von 1:1. Der Spanier musste schon nach zehn Minuten verletzungsbedingt aufgeben. Wie gravierend die Knöchelverletzung ist, war zunächst nicht bekannt.

Vor zwei Jahren hatte der 20-Jährige das wichtigste Turnier in Südamerika gewonnen. Vergangene Woche scheiterte Alcaraz in Buenos Aires im Halbfinal gegen den Chilenen Nicolas Jarry (ATP 21).

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Australian Open Zverev Alcaraz
11 Interaktionen
Alcaraz besiegt!
Australian Open
4 Interaktionen
Gegner gibt auf
Carlos Alcaraz
2 Interaktionen
Out in Argentinien

MEHR IN SPORT

BVB Carney Chukwuemeka
243 Interaktionen
Transfer-Karussell
Financial Fairplay
formel 1 cadillac
6 Interaktionen
Formel-1-Kommentar
Bosporus
1 Interaktionen
Suchaktion

MEHR CARLOS ALCARAZ

Alcaraz
9 Interaktionen
«Schrecklich»
Raducanu
Ums Netz herum
Carlos Alcaraz Wimbledon
5 Interaktionen
Harter Kampf
Carlos Alcaraz
1 Interaktionen
Nach Liebes-Gerüchten

MEHR AUS BRASILIEN

Haus aus Glasflaschen
1 Interaktionen
Recycling
ney
4 Interaktionen
Krise mit Santos
jair bolsonaro
2 Interaktionen
Laut Polizei
soja amazonas
2 Interaktionen
Kritik von Greenpeace