Boris Becker macht sich kurz vor dem Beginn der US Open Gedanken über Alexander Zverev. Der 23-Jährige sei derzeit das Sorgenkind.
Boris Becker Alexander Zverev
Boris Becker macht sich Sorgen um Alexander Zverev. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Boris Becker sorgt sich derzeit um Tennis-Profi Alexander Zverev.
  • Die mentale Stärke des 23-Jährigen ist angeschlagen.
  • Im Auftaktmatch gegen Andy Murray verlor er sogleich.

Boris Becker macht sich kurz vor dem Beginn der US Open Gedanken über Alexander Zverev.

«Er ist unser Sorgenkind», sagte Deutschlands Tennis-Legende in einem Interview auf «eurosport.de» über den derzeit besten deutschen Profi. «Die Kontrolle über seinen Aufschlag ist momentan seine grosse Schwäche, die er in den Griff bekommen muss», sagte Boris Becker.

Für den dreimaligen Wimbledon-Sieger ist das vor allem ein Problem im Kopf. «Er muss daran arbeiten, dass er seine mentale Stärke wiederbekommt. Das geht leider nur über Matches und Turniere», sagte Becker, der Zverev seit Jahren beratend zur Seite steht. Der Davis-Cup-Spieler hatte beim Masters-1000-Event gleich sein Auftaktmatch gegen den Briten Andy Murray verloren.

Bei den am Montag beginnenden US Open an gleicher Stelle trifft Zverev am Montag auf den südafrikanischen Ex-Finalisten Kevin Anderson. Eine sehr unangenehme Aufgabe für eine Erstrunden-Partie.

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