Buchmann nach Wetterchaos: Podium ist «nicht mehr weit weg»

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Frankreich,

Nach dem Wetterchaos in den Alpen kann die deutsche Hoffnung Emanuel Buchmann mehr denn je einen Top-3-Platz bei der Tour de France anpeilen.

Emanuel Buchmann (r) vom Team Bora-Hansgrohe fährt vor dem Kolumbianer Egan Bernal. Foto: Yorick Jansens/BELGA
Emanuel Buchmann (r) vom Team Bora-Hansgrohe fährt vor dem Kolumbianer Egan Bernal. Foto: Yorick Jansens/BELGA - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Blick auf die Etappe nach Val Thorens am Samstag sagte Buchmann: «Morgen ist die entscheidende Etappe, da gilt es nochmal alles zu geben.

«Weit ist das Podium nicht mehr weg. Morgen nochmal alles geben und dann schauen, was am Ende rauskommt. Ich fühle mich für die dritte Woche noch echt gut, so habe ich mich bei einer dritten Woche noch nie gefühlt», sagte Buchmann. Im Gesamtklassement ist der 26 Jahre alte Profi vom Bora-hansgrohe-Team nun Fünfter, auf einen Podestplatz in Paris fehlen ihm derzeit nur 39 Sekunden. Gelb trägt nun Egan Bernal. Der Kolumbianer liegt 1:42 Minuten vor dem Deutschen.

Mit Blick auf die Etappe nach Val Thorens am Samstag sagte Buchmann: «Morgen ist die entscheidende Etappe, da gilt es nochmal alles zu geben. Da muss man nichts mehr sparen.» Ein derartiges Wetter wie bei der Abfahrt vom Col de L'Iseran, als Hagel- und Regenschauer sowie eine Schlammlawine eine Weiterfahrt unmöglich machten, war auch für Buchmann neu. «So etwas ist mir noch nie passiert, dass abgebrochen wurde. So viel Hagel habe ich auch noch nie gesehen», sagte der Ravensburger.

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