Hoffen Sie auf siegestrunkene Basler, Ludovic Magnin?
Am Mittwoch empfängt Ludovic Magnin mit Lausanne den frischgebackenen Meister aus Basel. Der Coach hofft auf müde Beine bei den feiernden Bebbi.
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Das Wichtigste in Kürze
- Um 20.30 Uhr empfängt Lausanne am Mittwoch den FC Basel.
- Trainer Ludovic Magnin wäre es recht, wenn der Meister noch siegestrunken anreisen würde.
Nach der Last-Minute-Quali für die Championship Group bleibt Lausanne im Rennen um die Europacup-Plätze. Auf einen Heimsieg über YB folgt ein Remis beim FC Luzern.
Damit liegt das Team von Trainer Ludovic Magnin in der Super League zwar auf Rang 6. Doch der Rückstand auf die drittplatzierten Berner beträgt nur drei Zähler.

An der Pressekonferenz nach dem 1:1 in Luzern freut sich der Trainer: «Wir bleiben dabei. Es gibt noch drei Spiele und Lausanne ist noch immer im Rennen.»
In der englischen Woche wartet am Mittwoch das Heimspiel gegen den frischgebackenen Meister. Der FC Basel reist nur wenige Tage nach der ersten Barfi-Party ins Waadtland. Das wird Ludovic Magnin und sein Team freuen.
Denn: Nau-Chefreporter Mischi Wettstein will schon vor der Entscheidung im Titelrennen wissen, ob «Ludo» am Mittwoch auf siegestrunkene Bebbi hoffe. Die Antwort des Lausanne-Trainers fällt kurz – und mit einem Lachen aus: «Selbstverständlich!» (Video oben)
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Dem Magnin-Team bietet sich zudem die Chance auf die Revanche für die Niederlage im Cup-Halbfinal. «Wir wollen versuchen, dem Meister ein Bein zu stellen», so Magnin. Anpfiff am Mittwoch in Lausanne ist um 20.30 Uhr.
In den verbleibenden Partien warten dann noch Lugano und Servette auf das Magnin-Team.