Romain Grosjean: Wegen Sensorstörung keine Punkte?

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Spanien,

Romain Grosjean konnte in Spanien keine Punkte holen. Wie nun bekannt wurde, hatte der F1-Piloten mit einem Sensorproblem zu kämpfen.

Romain Grosjean
Romain Grosjean hatte ein enttäuschendes GP-Wochenende. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Romain Grosjean holte am GP in Spanien keine Punkte.
  • Auch das Qualifying in Belgien lief für den F1-Fahrer nicht gut.
  • Schuld daran könnte unter anderem ein Sensorproblem sein, sagt er.

Im Freitagstraining vor dem GP in Spanien erzielte Romain Grosjean die Plätze sechs und fünf. Doch im Rennen selbst landete der F1-Fahrer nur auf dem 19. Platz.

Auch beim Qualifying in Belgien lief es nicht besser, der 34-jährige Genfer holt sich für die Startaufstellung den 17. Platz.

Doch warum liess die Leistung so rapide nach? Grosjean nennt eine Störung der Sensoren als möglichen Grund dafür. Bereits im dritten Training soll es einen ähnlichen Vorfall gegeben haben, erklärt er, wie «Motorsport Total» berichtet. Darauf hätten sie aber reagiert, fügt er an.

Doch hätte er ohne das Problem auch Punkte sammeln können? «Es hätte die Dinge in die richtige Richtung gebracht», sagt er gegenüber dem Magazin. Er glaubt, dass zumindest eine Qualifikation um «den elften Platz herum» möglich gewesen wäre. Zudem meint Romain Grosjean, dass ohne die Störung vielleicht sogar Punkte drin gelegen hätten.

Kommentare

Weiterlesen

Romain Grosjean
8 Interaktionen
GP von Silverstone
Charles Leclerc
18 Interaktionen
Bei 300 km/h!
Romain Grosjean Formel 1
1 Interaktionen
GP von Österreich

MEHR IN SPORT

WEURO 2025 Spanien Schweiz
263 Interaktionen
EM-Viertelfinal-Out
Kym Swiss Open Gstaad
Drei-Satz-Krimi
WEURO 2025 Bern Fans
11 Interaktionen
Rekord geknackt!
Eintracht Frankfurt
1 Interaktionen
Engländer dran

MEHR AUS SPANIEN

Marc-André ter Stegen
1 Interaktionen
Medienberichte
barcelona
1 Interaktionen
Tourismus-Protest
Guardia Civil
4 Interaktionen
Auf Flucht?
Sven Ottke Unfall Mallorca
2 Interaktionen
«Könnte tot sein»