Pirelli von Toto Wolff in Schutz genommen

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Kanada,

Pirelli stand in den letzten Wochen vermehrt in der Kritik. Nun nimmt Mercedes-Teamchef Toto Wolff den Reifenproduzenten in Schutz.

Toto Wolff Pirelli
Toto Wolff verteidigt Pirelli gegen Kritik. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor allem Lewis Hamilton kritisierte den Reifenhersteller.
  • Die Reifen würden schnell überhitzen und abnutzen.
  • Das sei genau die Aufgabe, die Pirelli gestellt wurde, argumentiert nun Toto Wolff.

Bis mindestens Ende 2023 bleibt Pirelli offizieller Reifenlieferant der Formel 1. Das Mailänder Unternehmen sah sich in den letzten Wochen aber heftiger Kritik ausgesetzt. Vor allem Lewis Hamilton kritisierte, die Reifen würden zu schnell überhitzen und seien zu schnell abgenutzt.

Nun bekommt der Reifenhersteller aber Rückendeckung von Toto Wolff: «Pirelli wurde vor eine unmögliche Aufgabe gestellt», sagt der Mercedes-Teamchef.

Der Grund für die schnell abgenutzten Reifen liege in der Aufgabenstellung an den Produzenten. «Sie sollten einen Reifen bauen, der stark abbaut, damit es Boxenstopps und unterschiedliche Strategien gibt», so Wolff.

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