Die gestorbene Formel-1-Legende Niki Lauda wird im Wiener Stephansdom öffentlich aufgebahrt.
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda war im Alter von 70 Jahren gestorben. Foto: Rolf Vennenbernd
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda war im Alter von 70 Jahren gestorben. Foto: Rolf Vennenbernd - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Beisetzung finde dagegen im engsten Familienkreis statt, hiess es.

Die Aufbahrung in einem geschlossenen Sarg soll am Mittwoch von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr stattfinden, teilte eine Mitarbeiterin der Dompfarre St. Stephan mit. Anschliessend werde ein Requiem für den in Österreich als «Niki Nazionale» verehrten Ex-Rennfahrer und Luftfahrtunternehmer gefeiert. Sowohl die Feier als auch die Aufbahrung sind öffentlich.

Die Beisetzung finde dagegen im engsten Familienkreis statt, hiess es. Das Angebot der Stadt Wien für ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof hat die Familie Lauda nach Angaben der Gratiszeitung «heute» nicht angenommen.

Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Lauda war am Montagabend gestorben. Der 70-Jährige mit der roten Kappe als Markenzeichen hatte seit seinem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976 immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

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