Mick Schumacher (21) erlebt wegen Corona-Einschränkungen keine einfache Vorbereitung auf seine Premierensaison in der Formel 1.
Mick Schumacher
Der deutsche Rennfahrer Mick Schumacher wechselt zur neuen Saison in die Formel 1. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mick Schumacher erzählt über die Schwierigkeiten der Vorbereitung in der Corona-Zeit.
  • Im März 2021 startet die neue Saison der Formel 1.
  • Sein Ziel in der Königsklasse ist es, sich schnell und stetig zu verbessern.

«Wegen der Covid-Situation kann ich nicht sehr viel machen ausser zu trainieren. Meine Vorbereitung läuft auf der physischen Ebene ganz gut. Und ich fühle mich auch bereit», sagte der Haas-Pilot dem TV-Sender Sky.

Mick Schumacher
Die Krise erschwert seine Vorbereitungen: Mick Schumacher. - dpa

«Leider konnte ich bis jetzt noch nicht zum Team reisen, was in einem normalen Jahr schon öfters passiert wäre. Aber ich hoffe, dass sich in den nächsten Tagen doch die Chance ergibt, nach England hinzukommen.» sagte Mick Schumacher.

Auch virtuell kann Mick Schumacher nur selten trainieren

Auch die Simulatorarbeit gestaltet sich für Schumacher nicht unproblematisch. Haas hat keinen eigenen, Ferrari wäre da eine Anlaufstelle. «Selbst da ist es schwierig für uns, nach Italien reinzukommen. Aber es ist natürlich um einiges einfacher als in England», sagte Schumacher.

Mick Schumacher
Auf den Spuren des Vaters: Mick Schumacher. - dpa-infocom GmbH

«Ja, es stehen ein paar Tests an, aber der Simulator dort wird von den Ferrari-Rennfahrern sehr viel benutzt. Ich kriege quasi die restlichen Tage. Trotzdem ist jede Vorbereitung, die ich kriegen kann, gut für mich.» meinte der junge Formel 1-Pilot.

Über seine Ziele 2021 sagte Schumacher: «Dass ich eine starke Verbesserung sehe vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.»

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