Max Verstappen

Max Verstappen holt ersten «Titel» in der Corona-Zwangspause

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Japan,

Formel-1-Star Max Verstappen hat die «Real Racers Never Quit»-Serie des eSport-Teams Redline für sich entschieden – in einem packenden Finale in Suzuka.

Max Verstappen Simracing Titel
Max Verstappen ist der Sieger der ersten «Real Racers Never Quit»-Serie von Team Redline. - Screenshot/Team Redline

Das Wichtigste in Kürze

  • Max Verstappen hat sich den ersten grossen eSports-Titel der Corona-Pause gesichert.
  • Der Formel-1-Star gewann die «Real Racers Never Quit»-Serie des eSports-Teams Redline.

In der Corona-Zwangspause setzen die Motorsport-Stars vermehrt auf eSports als Alternative zur «echten» Rennaction. Einer, der das schon seit Jahren so handhabt, ist Formel-1-Star Max Verstappen. Der Red-Bull-Pilot verbringt viel Freizeit mit Simracing, also virtuellen Rennen, und zählt auch hier zu den Besten der Welt.

Da ist es keine Überraschung, dass sich der Holländer in der «Real Racers Never Quit»-Serie des eSports-Teams Redline durchgesetzt hat. Die über sechs Rennwochenenden auf der iRacing-Plattform ausgetragene Serie endete am Wochenende in Suzuka. Mit einem sechsten und dritten Platz in den beiden Abschlussrennen sicherte sich Verstappen die Krone.

Die Serie war auch neben Max Verstappen hochkarätig besetzt – Verstappens Titelrivale war Nürburgring-24-Stunden-Sieger Kelvin van der Linde. Der Südafrikaner und der holländische Champion teilten sich elf der zwölf Rennsiege untereinander auf.

Einen Sieg holte Formel-1-Pilot Lando Norris, der im Gesamtklassement Dritter wurde. Auch der aktuelle DTM-Fahrer Sheldon van der Linde und die Ex-DTM-Stars Dani Juncadella und Bruno Spengler waren am Start.

Das sechste und letzte «Rennwochenende» der «Real Racers Never Quit»-Serie.

Ausgetragen wurde die Serie über sechs Rennwochenenden. Der besondere Twist dabei: Erst kurz vor dem Rennstart erfuhren die Teilnehmer, welche Autos und Strecken gefahren wurden. Neben den LMP2-Prototypen beim Finale wurden auch Formel-3-Renner, GTE-Boliden und australische V8-Supercars eingesetzt.

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