Der Ausfall von Marc Márquez in Austin beschäftigt den Spanier auch beim Test in Jerez noch. Honda und der Weltmeister arbeiten weiter an Lösungen.
Marc Márquez MotoGP
Marc Márquez testete in Jerez neue Honda-Teile. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Marc Márquez arbeitete nach dem Spanien-GP beim Test an seiner Honda.
  • Unter anderem testete der Spanier neue Karbon-Teile, die Honda entwickelt.
  • Für Márquez geht es auch darum, Ausfälle wie in Austin in Zukunft zu vermeiden.

Marc Márquez hat sich zwar beim Rennen der MotoGP in Jerez den Sieg geholt, Zeit zum Feiern bleibt aber keine. Der Weltmeister war diese Woche schon wieder fleissig im Testeinsatz. Am Montag fand in Jerez ein offizieller Testtag statt.

Márquez stieg dabei auf das Entwicklungsmotorrad, das Testfahrer Stefan Bradl mit einer Wildcard im Rennen verwendet hatte. Neu daran waren vor allem Carbon-Chassisteile, die die Honda RC213V noch leichter machen sollen.

«Es war positiv, weil wir viele Dinge verstanden haben», so Márquez. «Das Wichtigste war, dass ich das Gleiche gesagt habe wie Bradl. Es ist wichtig, dass man das gleiche Gefühl hat wie der Testfahrer

Der Spanier feilte auch am Bremsverhalten seines Einsatzmotorrads. Ein Problem mit der Motorbremse hatte Marc Márquez den Sieg in Austin – und seine makellose Bilanz dort – gekostet. Das Problem sollte nun behoben sein.

«Wir haben uns schon am Sonntag verbesser, hatten aber immer noch Schwächen», erklärt der Spanier. «Wir haben etwas gefunden, das sehr interessant ist. Und dann noch ein paar Sachen für die Zukunft.»

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