Nach dem Tod von Jason Dupasquier trauert nicht nur die Sportwelt. Neben Leclerc und Griezmann haben auch Amherd und Parmelin ihr Beileid ausgedrückt.
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Nach dem Tod des Schweizer Rennfahrers Jason Dupasquier gab es in Mugello eine Schweigeminute. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Tod von Jason Dupasquier drücken verschiedene Persönlichkeiten ihre Trauer aus.
  • Vor dem Moto-GP-Start gedachten die Fahrer mit einer Schweigeminute dem Schweizer.
  • Auch Viola Amherd und Guy Parmelin drücken ihr Beileid aus.

Nach dem Tod der 19-jährigen Töff-Hoffnung Jason Dupasquier sitzt der Schock tief. Seinen ersten Sieg in der Moto2-Klasse konnte Dominique Aegerter deshalb nicht geniessen. Er widmete ihn dem verstorbenen Kollegen.

Vor dem Rennen gedachten die MotoGP-Fahrer mit einer Schweigeminute und einem Plakat dem Schweizer. Darauf war er abgebildet, zu lesen war: «Immer in unseren Herzen.» Nach dem Rennen zeigte der Sieger Fabio Quartararo zu seinen Ehren die Schweizer Fahne.

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Fabio Quartararo mit der Schweizer Fahne. - keystone

Auch Politiker drückten ihre Trauer aus. Bundespräsident Guy Parmelin schrieb auf Twitter von einem tragischen Tod, seine Gedanken seien bei der Familie. Er sprach ihr «Mut in diesen schwierigen Zeiten» zu. Auch Sportministerin Viola Amherd sprach ihr Beileid aus.

Aus der Motorsport-Szene meldeten sich mehrere Akteure. Sébastian Buemi findet den Tod «fürchterlich traurig». Ferrari-Star Charles Leclerc bringt seine Emotionen mit einem traurigen Emoji zum Ausdruck. «Ruhe in Frieden, Jason», schrieb er dazu. Selbst Fussballer Antione Griezmann meldete sich auf Twitter zum Tod.

Jason Dupasquier war am Samstag im Qualifying gestürzt und vom nachfolgenden Fahrer am Kopf getroffen worden. Er wurde mit dem Helikopter ins Spital gebracht, erlag dort aber seinen Verletzungen. Er galt als grosse Motorsport-Hoffnung.

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