Spätes Happy End für Fernando Alonso nach dem Saudi-Arabien-GP: Der Aston-Martin-Star ist doch Dritter, die Strafe wird zurückgenommen.
Fernando Alonso Formel 1
Fernando Alonso (Aston Martin) beim Saudi-Arabien-GP der Formel 1. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fernando Alonso darf seinen dritten Platz beim Saudi-Arabien-GP behalten.
  • Die Strafe gegen den Spanier wurde spät in der Nacht doch zurückgenommen.
  • Ursprünglich war Alonso von Rang drei auf Platz vier strafversetzt worden.
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Erst spät in der Nacht steht es fest: Fernando Alonso ist doch Dritter beim Saudi-Arabien-GP der Formel 1. Mehrere Stunden nach dem Zieleinlauf nahm die Rennleitung die ursprüngliche Zehn-Sekunden-Strafe gegen den Spanier zurück.

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Alonso hatte in Jeddah ein regelrechtes Strafen-Domino gespielt: Weil er nicht korrekt auf seinem Startplatz gestanden hatte, wurde ihm eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe aufgebrummt. Die sass der Spanier beim Boxenstopp während der Safety-Car-Phase ab.

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Fernando Alonso (Aston Martin) jubelt auf dem Podest beim Saudi-Arabien-GP der Formel 1. - keystone

Doch unmittelbar nach der Zieldurchfahrt wurde Fernando Alonso mit einer weiteren Zehn-Sekunden-Strafe belegt. Diesmal war der Grund, dass die ursprüngliche Strafe nicht korrekt abgesessen worden sei. Damit rutschte er von Rang drei auf Rang vier zurück.

In der Nacht wurde der Spanier dann zur Anhörung gebeten – und die Strafe tatsächlich zurückgenommen. Alonso darf sich damit über das 100. Podium in seiner Formel-1-Karriere freuen, George Russell muss Rang drei wieder abgeben.

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