Debatte um Formel-1-Zukunft von Traditionsstrecken

DPA
DPA

Deutschland,

In der Debatte um die Formel-1-Zukunft von Traditionsstrecken haben die Betreiber des Hockenheimrings ein Alternativmodell ins Gespräch gebracht.

Die Zukunft der Rennen auf Formel-1-Traditionsstrecken in Barcelona, Mexiko und auch Hockenheim ist ungewiss. Foto: Jan Woitas
Die Zukunft der Rennen auf Formel-1-Traditionsstrecken in Barcelona, Mexiko und auch Hockenheim ist ungewiss. Foto: Jan Woitas - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Formel-1-Rennkalender 2020 soll wie in diesem Jahr 21 Grand Prix umfassen.

«Ich könnte mir ein Rotationsverfahren vorstellen. Sollte die Anzahl der Rennen einer Saison nicht erhöht werden, könnten europäische Traditionsstrecken beispielsweise mit einer angepassten Gebühr alle zwei oder drei Jahre im Wechsel einen Grand Prix austragen», sagte Hockenheimring-Geschäftsführer Georg Seiler der Deutschen Presse-Agentur.

Der Formel-1-Rennkalender 2020 soll wie in diesem Jahr 21 Grand Prix umfassen. Hanoi in Vietnam und Zandvoort in den Niederlanden kommen neu hinzu. Ungewiss ist die Zukunft der Rennen in Barcelona, Mexiko und Hockenheim. Auch der Vertrag von Monza läuft aus, es gibt jedoch eine grundsätzliche Vereinbarung für weitere Rennen bis 2024. Deutschland dürfte nach derzeitigem Stand 2020 keinen Platz mehr im Rennkalender bekommen.

Kommentare

Weiterlesen

Charlie Kirk
«Schlechte News»

MEHR IN SPORT

Ditaji Kambundji
48 Interaktionen
Gold in Tokio!
SC Bern
Erst zwei Tore
Armand Duplantis Tokio Stabhochsprung
Zum 14. Mal!
de
2 Interaktionen
Ski-Zoff

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Gerardo Seoane Gladbach Bundesliga
7 Interaktionen
Debakel-Start
Bosch
2 Interaktionen
Stellenabbau droht
e autos
25 Interaktionen
Hinter Opel