In Abwesenheit von Top-Simracern wie Max Verstappen wird Charles Leclerc bei den Virtual-GP-Events der Formel 1 zum Dauersieger.
Charles Leclerc gewinnt den virtuellen Formel-1-GP von China. - Twitch.tv/formula1
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Das Wichtigste in Kürze

  • Charles Leclerc feierte seinen zweiten virtuellen F1-Erfolg en suite.
  • Der Monegasse gewann den VirtualGP von China vor Alex Albon.

Ferrari-Star Charles Leclerc wird in der Formel 1 zum virtuellen Seriensieger. Am Wochenende gewann der Monegasse zum zweiten Mal en suite ein offizielles virtuelles Formel-1-Rennen. In China setzte sich der bisher zweifache Grand-Prix-Sieger gegen Alexander Albon durch.

Der Thailänder vertrat wie auch auf der echten Rennstrecke das Red-Bull-Racing-Team. Den Platz an seiner Seite nahm aber nicht Superstar Max Verstappen ein. Der Holländer, selbst ein höchst erfolgreicher Simracer, ist bekanntlich kein Fan des offiziellen Formel-1-Rennspiels. Er wurde von Real-Madrid-Torhüter Thibaut Courtois vertreten.

Trotz Verstappens Abwesenheit war das Feld hochkarätig besetzt. Neben Courtois waren mit Golfer Ian Poulter und Fussball-Star Ciro Immobile zwei weitere Top-Sportler vertreten. Youtuber Jimmy Broadbent hielt die Fahne für die Simracing-Fraktion hoch.

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