Lückenkemper mit schwierigem Comeback nach Verletzung

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Deutschland,

Sprinterin Gina Lückenkemper hat sich bei ihrem Comeback nach Verletzungspause nicht für die Olympischen Spiele empfehlen können.

Hat sich nicht für die Olympischen Spiele empfehlen können: Gina Lückenkemper. Foto: Oliver Weiken/dpa
Hat sich nicht für die Olympischen Spiele empfehlen können: Gina Lückenkemper. Foto: Oliver Weiken/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Lückenkemper hatte sich bei einem Rennen Ende Mai in Boston einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen.

Die EM-Zweite vom SSC Berlin kam beim Leichtathletik-Meeting ihres Vereins im Mommsenstadion bei drei Zeitläufen über 100 Meter als Gesamtzweite in 11,52 Sekunden ins Ziel. Die beste Zeit lief Rebekka Haase aus Wetzlar in 11,23 Sekunden.

Lückenkemper hatte sich bei einem Rennen Ende Mai in Boston einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Die 24-Jährige hoffte noch auf einen Platz in der deutschen Staffel für Tokio, hat aber einige Konkurrentinnen in der Bestenliste vor sich. Die Olympia-Norm für 100-Meter-Einzelrennen steht bei 11,15 Sekunden, der Nominierungszeitraum endete am 29. Juni. Die deutsche Jahresbestzeit hält Tatjana Pinto (Paderborn) mit 11,10 Sekunden.

Lokalmatador Lucas Jakubczyk verabschiedete sich bei dem Sportfest, wo er im Zwischenlauf über 100 Meter wegen eines Fehlstarts disqualifiziert wurde, vom Leistungssport. Der 36-Jährige hat seine dritte Olympia-Teilnahme verpasst.

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