Ein einziges Tor fehlt der Schweizer Nati am Ende, um sich für die Europameisterschaft zu qualifizieren. Sie verliert auswärts gegen Nordmazedonien mit 28:29.
Andy Schmid Europameisterschaft
Andy Schmid zieht nach der Niederlage gegen Nordmazedonien enttäuscht von dannen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zum zweiten Mal innert weniger Tage verliert die Schweizer Nati denkbar knapp.
  • Im entscheidenden EM-Quali-Spiel setzt es gegen Nordmazedonien ein 28:29 ab.
  • Damit verpasst das Team von Trainer Michael Suter die Endrunde im nächsten Jahr.

Das ist bitter! Nur wenige Tage nach der 29:30-Pleite gegen Weltmeister Dänemark folgt eine 28:29-Pleite in Nordmazedonien. Damit ist klar: Die Schweizer Handballer werden bei der Europameisterschaft im kommenden Jahr nicht dabei sein.

Am Schluss fehlt der Equipe von Trainer Michael Suter ein mikriges Törchen. Mit einem Unentschieden im Entscheidungsspiel in Skopje hätte man sich nämlich für die Endrunde in Ungarn und der Slowakei qualifiziert.

Wie bereits gegen Dänemark sieht es für die Schweizer Handballer lange gut. aus. Erst kurz vor Schluss können sich die Nordmazedonier vermeintlich vorentscheidend absetzen. Die Schweiz kommt nochmals heran, verpasst aber den grossen Coup.

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