Chicago Fire gewinnt gegen Inter Miami 3:1, Xherdan Shaqiri spielt durch und trifft. Dennoch sind die Playoffs fast unerreichbar.
Xherdan Shaqiri
Xherdan Shaqiri kann jubeln: Er trifft gegen Miami. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Xherdan Shaqiri trifft gegen Inter Miami.
  • Chicago Fire gewinnt 3:1 gegen den Verein von David Beckham.
  • US-Medien kritisieren den Chicago-Angriff, der in 30 Partien nur 31 Tore erzielte.

Die Playoff-Hoffnungen von Chicago Fire sind zwar klein, sie leben aber noch. Gegen Inter Miami von David Beckham gewinnt das Team um Xherdan Shaqiri mit 3:1. Vier Spiele vor Ende der regulären Saison liegt Fire damit sechs Punkte hinter den Playoff-Rängen in der Eastern Conference.

Nachdem er zuletzt angeschlagen nur als Joker gespielt hat, kommt Shaqiri in Miami wieder von Beginn weg zum Einsatz. Chicago hat zwar mehr Spielanteile, bis daraus aber die Führung entsteht, dauert es. Kurz vor der Pause trifft Jhon Duran zur Führung.

In der zweiten Hälfte kann Xherdan Shaqiri mit einem wuchtigen Schuss ins nahe Eck nachlegen. Miamis Star Gonzalo Higuain verkürzt zwar per Penalty (77'). Duran (87') entscheidet die Partie aber kurz vor Ende mit seinem zweiten Treffer.

Obwohl die Saison noch nicht vorbei ist, schauen US-Medien bereits auf die nächste Saison. Für sie ist klar: Chicago muss die Offensive verbessern, denn 31 Tore in 30 Partien sind einfach zu wenig. Die Defensive hingegen wird für ihre zwölf Spiele ohne Gegentor gelobt.

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