Der FC Basel und der FC Zürich holen kurz vor Ende des Transferfenster nochmal neue Spieler. Die Basler werden in Italien, Zürich in Schottland fündig.
Riccardo Calafiori FC Basel
Riccardo Calafiori wechselt zum FC Basel. - FC Basel
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die beiden Super-Ligisten FC Basel und FC Zürich verstärken ihre Abwehr.
  • Der FCB holt mit Riccardo Calafiori einen Linksverteidiger von der AS Roma an Bord.
  • Meister Zürich verpflichtet von den Glasgow-Rangers Verteidiger Nikola Katic.

Kurz vor Transferschluss stechen der FC Basel und Meister Zürich wie von Nau.ch angekündigt nochmal zu. Beide verstärken sich in der Abwehr.

Der FCB ist auf seiner Suche nach einem neuen Linksverteidiger fündig geworden. Der italienische U21-Nationalspieler Riccardo Calafiori läuft neu für «Rotblau» in der Super League auf. Der Neuzugang unterschreibt bis Sommer 2025 mit Option auf ein weiteres Jahr.

Der 20-Jährige stand zuletzt bei der AS Roma unter Vertrag. Im vergangenen halben Jahr wurde er an Genua ausgeliehen.

«Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FCB. Von Sebastiano Esposito habe ich nur Gutes gehört über den Club, die Mannschaft und die passionierten FCB-Fans. Ich bin ein hungriger, junger Spieler, der zwar noch viel lernen kann, aber in diesem Trikot in Zukunft Titel gewinnen möchte», wird Calafiori in einer Mitteilung zitiert.

Gewinnt der FC Basel diese Saison einen Titel?

Katic stösst zum FCZ

FC Zürich verpflichten Glasgow-Rangers-Verteidiger Nikola Katic. Der 25-jährige Kroate soll die Innenverteidigung der Zürcher stabilisieren und unterschreibt für drei Jahre.

fc zürich
Nikola Katic schliesst sich dem FC Zürich an. - FC Zürich

Der 1,94-Meter-Riegel hat bereits Erfahrung mit dem Schweizer Fussball: Mit den Rangers traf Katic 2019 in der Europa League auf Tabellenführer YB. Zuletzt war er an Hajduk Split verliehen.

«Mit Nikola konnten wir einen Innenverteidiger mit internationaler Erfahrung verpflichten, der unsere Defensive mit seiner physischen Präsenz, seinem Kopfballspiel und seiner grossen Persönlichkeit stärken wird», freut sich Sportchef Marinko Jurendic.

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