Der Bundesrats-Entscheid hat Auswirkungen auf den Cup. Monthey (2. Liga interregional), Vevey und Solothurn (beide 1. Liga) können weiterhin nicht trainieren.
2. Liga interregional
Die Organisatoren des Schweizer Cups stehen vor kniffligen Aufgaben. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Drei Cup-Achtelfinals wurden auf den 6. beziehungsweise 7. April angesetzt.
  • Die Partien müssen nach dem heutigen Bundesrats-Entscheid erneut verschoben werden.

Der Bundesrat sieht von grossen Öffnungsschritten ab. Das hat Gesundheitsminister Alain Berset heute bekannt gegeben. So bleiben auch Wettkämpfe im Amateur- und Breitensport weiterhin verboten.

Das hat Folgen für den Schweizer Cup. Die unterklassigen Teams Monthey (2. Liga interregional), Vevey und Solothurn (beide 1. Liga) dürfen weiterhin nicht trainieren.

Deshalb müssen die Partien Mothey - Lugano, Solothurn - Kriens und Vevey - Servette erneut verschoben werden. Eigentlich wären die drei Achtelfinals im Cup auf den 6. und 7. April angesetzt gewesen.

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