Nach Zinedine Zidanes überraschendem Rücktritt als Trainer von Real Madrid melden sich die Stars auf Social Media.
So verabschiedet sich Ronaldo von Zinedine Zidane auf Instagram.
So verabschiedet sich Ronaldo von Zinedine Zidane auf Instagram. - Instagram (@cristiano)
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Das Wichtigste in Kürze

  • Real Madrid-Trainer Zinedine Zidane ist am Donnerstag zurückgetreten.
  • Die Real-Stars bedanken sich auf Social Media.
  • Erste Spekulationen um die Nachfolge beleben die Gerüchteküche.

Sein Rücktritt kommt völlig überraschend. Zinedine Zidane hört als Trainer von Real Madrid auf. Nach drei Champions-League-Siegen in Folge. Der erfahrene Franzose spürt, dass er an einem Punkt angekommen ist, wo er sich nicht mehr steigern kann. Er sagt «Es ist ein schwieriger Moment, aber die Mannschaft braucht einen Wechsel, um weiter siegreich zu bleiben. Die Mannschaft benötigt eine neue Ansprache, eine andere methodische Arbeit. Deshalb habe ich die Entscheidung so getroffen.»

Stars reagieren auf Social Media

«Ich bin einfach nur stolz darauf, dein Spieler gewesen zu sein, vielen Dank!», schreibt Superstar Cristiano Ronaldo auf seinem Instagram-Account.

Auch andere Real-Spieler melden sich. Captain Sergio Ramos auf Twitter: «Als Spieler und als Trainer hast du dich entschieden, auf dem Höhepunkt zu gehen. Vielen Dank für zweieinhalb unvergessliche Jahre... eines der erfolgreichsten Kapitel in der Geschichte unseres geliebten Real Madrid

Etwas knapper gehts bei Toni Kroos zu: «Danke Mister. Es war eine Freude!» schreibt der Deutsche.

Nachfolger gesucht

Bereits werden Spekulationen über mögliche Nachfolger gemacht. Eine interne Lösung mit U19-Coach Guti scheint ebenso möglich wie ein grosser internationaler Trainer. So wurden bereits die Namen Mauricio Pochettino (Tottenham) oder jene der «arbeitslosen» Arsène Wenger (Ex Arsenal) oder Antonio Conte (Ex Chelsea) genannt. Das italienische Portal «Mediaset» schreibt von einem möglichen Tausch. Zidane wechselt zu Juventus, wo er einst als Spieler tätig war, und im Gegenzug zieht Juve-Coach Massimiliano Allegri in die spanische Hauptstadt.

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