Pressestimmen zum Spiel Liverpool gegen Bayern

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Grossbritannien,

Reaktionen zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen dem FC Liverpool und Bayern München:

Bayerns David Alaba (r) kommt vor Mohamed Salah vom FC Liverpool kämpfen an den Ball. Foto: Sven Hoppe
Bayerns David Alaba (r) kommt vor Mohamed Salah vom FC Liverpool kämpfen an den Ball. Foto: Sven Hoppe - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Telegraph»: «Es mangelte an der üblichen Schärfe und der Feindseligkeit in der Arena.

«Guardian»: «Die Bayern müssen, das werden die Fans und Liverpool erwarten, zu Hause in drei Wochen mehr Angriffsbereitschaft zeigen. Klopps Mannschaft muss sich nach drei schwachen Auswärtsauftritten in dieser Saison steigern, um weiterzukommen.»

«Telegraph»: «Es mangelte an der üblichen Schärfe und der Feindseligkeit in der Arena. (...) Bayern war zu klug und zu erfahren, um in die Falle zu tappen, wie es anderen passiert ist, die hier mit breiter Brust ankamen und das Stadion verhöhnt haben, um es dann mit gebrochenem Stolz und zerstörten Zielen zu verlassen.»

«Liverpool Echo»: «Ein heiss erwarteter Showdown zwischen zwei echten europäischen Schwergewichten endete damit, dass nicht einer von ihnen auch nur einen einzigen erwähnenswerten Treffer gelandet hat. Liverpools Reise durch die K.o.-Runde der Champions League begann mit 90 Minuten gegen Bayern München, die man sofort vergessen kann.»

«Mirror»: «Jürgen Klopps Heavy-Metal-Fussball verstummte ausnahmsweise mal. Wir haben uns daran gewöhnt, dass Liverpool an grossen europäischen Abenden in Anfield die Teams wegpustet, so wie in der letzten Saison beim Einmarsch ins Finale. Aber Bayern München war zu clever, zu gewieft und erfahren, um in diese Falle zu tappen, und hat Liverpool in Anfield frustriert.»

«Sun»: «Sie werden einiges an Feuer im Bauch benötigen, wenn sie für das Rückspiel nach München fahren. Bayern zu schlagen oder zumindest durch die Auswärts-Torregel weiterzukommen, ist eine der schwersten Aufgaben im europäischen Wettbewerb. (...) Liverpool konnte sich nicht durchsetzen, weil die Bayern den Rhythmus und den Schwung der drei sagenhaften Angreifer (Mohamed Salah, Sadio Mané und Roberto Firmino) kaputt gemacht haben. Sie haben enttäuscht.»

«Independent»: «Der intensive und taktische Kampf erinnert an die früheren Tage im europäischen Fussball.»

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