Mainzer Sportvorstand will keine Trainerdebatte um Schwarz

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Deutschland,

Sportvorstand Rouven Schröder wehrt sich nach der 2:3-Niederlage des FSV Mainz 05 gegen Union Berlin gegen eine Trainerdiskussion.

Ratlos: Mainz-Coach Sandro Schwarz bei der Heimpleite gegen Union Berlin. Foto: Torsten Silz/dpa
Ratlos: Mainz-Coach Sandro Schwarz bei der Heimpleite gegen Union Berlin. Foto: Torsten Silz/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem erneuten Rückschlag in der Fussball-Bundesliga sind die Rheinhessen auf den Relegationsplatz abgerutscht.

«Ich möchte nicht jede Woche ein Plädoyer halten», sagte Schröder am Samstagabend mit Blick auf Sandro Schwarz. «Wir werden morgen früh trainieren und die Dinge ganz klar ansprechen. Daran wird sich nichts ändern.» Der 44-Jährige hatte bereits nach dem 0:8-Debakel in Leipzig am Wochenende zuvor den Chefcoach verteidigt.

Nach dem erneuten Rückschlag in der Fussball-Bundesliga sind die Rheinhessen auf den Relegationsplatz abgerutscht. Mit 12:30 Toren weisen die Mainzer zudem ein ganz schlechtes Torverhältnis auf.

«Entscheidend ist, dass wir die Überzeugung haben: Wir tun alles dafür, um erfolgreich Fussball zu spielen. Es geht nicht um Personen, es geht um den Verein», sagte Schröder und betonte: «Das Vertrauen in die Mannschaft bleibt.» Er sei zu hundert Prozent davon überzeugt, dass die das Potenzial für die Bundesliga habe. «Im Moment hat sie eine schwierige Phase. Klar, wir müssen die Kurve kriegen - und das sollten wir schnellstmöglich.»

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