Juventus: Bonucci möchte in der CL nicht auf Tottenham treffen
Juventus Turin qualifizierte sich souverän für den Champions-League-Achtelfinal. Abwehrboss Bonucci hofft, dort nicht auf Mourinhos Tottenham zu treffen.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Gruppenphase der Champions League neigt sich dem Ende zu.
- Bereits sicher im Achtelfinal steht der italienische Meister Juventus Turin.
- Verteidiger Leonardo Bonucci fürchtet sich vor einem unangenehmen Los.
Fünf Spiele, vier Siege und ein Unentschieden. Juventus Turin marschiert in der Champions League locker durch die Gruppenphase und steht bereits sicher im Achtelfinal. Atlético Madrid, Bayer Leverkusen und Lokomotive Moskau konnten der «Alten Dame» das Wasser nicht reichen.

Es scheint, als müsse sich Juventus vor keinem Gegner verstecken. Abwehrchef Leonardo Bonucci pickt trotzdem eine Mannschaft heraus, auf die er lieber nicht treffen würde. «Tottenham möchte ich gerne aus dem Weg gehen», sagt der Italiener am Donnerstag während einer Medienrunde.
Bonucci erklärt: «Mourinho kann einer Mannschaft in wenigen Spielen das gewisse Etwas geben.» Er wolle Pochettino nicht abwerten – aber: «In K.o.-Spielen ist Mourinho in der Lage, noch mehr aus seinen Spielern herauszukitzeln.»

Der Portugiese beerbte vergangene Woche Mauricio Pochettinos Trainerstuhl bei den Tottenham Hotspurs. Zum Auftakt feierte sein neues Team zwei Siege.