Ginter: «Borussia ist wie meine zweite Heimat geworden»

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Deutschland,

Der ehemalige Fussball-Weltmeister Matthias Ginter kann sich vorstellen, auch nach Ablauf seines Vertrages 2021 bei Borussia Mönchengladbach zu bleiben.

«Meine sportliche und persönliche Zufriedenheit hängt nicht alleine von einer Teilnahme an der Champions League ab. Klar will jeder international, und auch da auf höchstem Niveau, spielen. Doch es gibt viele andere Faktoren, die für mich eine Rolle spielen, ob ich mich irgendwo wohlfühle», sagte der 25-Jährige im «Kicker»-Interview.

Ginter nannte als Faktoren «die Mannschaft, das Trainerteam, das Umfeld, die Fans, die Perspektive der Mannschaft und des gesamten Vereins, Vertrauen und Anerkennung der Verantwortlichen.» Das alles passe in Gladbach, sagte er. «Die Borussia ist wie meine zweite Heimat geworden.»

Ginter, der 2014 vom SC Freiburg an den Bökelberg gewechselt war, stellte fest: «Alleine aus Respekt vor Gladbach spreche ich eigentlich nicht über andere Vereine. Ausserdem habe ich aus meiner Freiburger Zeit gelernt, nicht auf jedes Gerücht einzugehen.» Ginter wird mit englischen Topclubs und auch mit Rekordmeister FC Bayern München, Heimspiel-Gegner am Samstag, in Verbindung gebracht. Ein Wechsel um des Wechsels willen, nur weil vielleicht ein noch namhafterer Club locke, sei nicht sein Ding. «Da spielen für mich die Faktoren, die ich schon beschrieben habe, eine viel wichtigere Rolle.»

«Meine sportliche und persönliche Zufriedenheit hängt nicht alleine von einer Teilnahme an der Champions League ab. Klar will jeder international, und auch da auf höchstem Niveau, spielen. Doch es gibt viele andere Faktoren, die für mich eine Rolle spielen, ob ich mich irgendwo wohlfühle», sagte der 25-Jährige im «Kicker»-Interview.

Ginter nannte als Faktoren «die Mannschaft, das Trainerteam, das Umfeld, die Fans, die Perspektive der Mannschaft und des gesamten Vereins, Vertrauen und Anerkennung der Verantwortlichen.» Das alles passe in Gladbach, sagte er. «Die Borussia ist wie meine zweite Heimat geworden.»

Ginter, der 2014 vom SC Freiburg an den Bökelberg gewechselt war, stellte fest: «Alleine aus Respekt vor Gladbach spreche ich eigentlich nicht über andere Vereine. Ausserdem habe ich aus meiner Freiburger Zeit gelernt, nicht auf jedes Gerücht einzugehen.» Ginter wird mit englischen Topclubs und auch mit Rekordmeister FC Bayern München, Heimspiel-Gegner am Samstag, in Verbindung gebracht. Ein Wechsel um des Wechsels willen, nur weil vielleicht ein noch namhafterer Club locke, sei nicht sein Ding. «Da spielen für mich die Faktoren, die ich schon beschrieben habe, eine viel wichtigere Rolle.»

Matthias Ginter fühlrt sich in Mönchengladbach wohl. Foto: Ina Fassbender
Matthias Ginter fühlrt sich in Mönchengladbach wohl. Foto: Ina Fassbender - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Ginter nannte als Faktoren «die Mannschaft, das Trainerteam, das Umfeld, die Fans, die Perspektive der Mannschaft und des gesamten Vereins, Vertrauen und Anerkennung der Verantwortlichen.» Das alles passe in Gladbach, sagte er.

«Meine sportliche und persönliche Zufriedenheit hängt nicht alleine von einer Teilnahme an der Champions League ab. Klar will jeder international, und auch da auf höchstem Niveau, spielen. Doch es gibt viele andere Faktoren, die für mich eine Rolle spielen, ob ich mich irgendwo wohlfühle», sagte der 25-Jährige im «Kicker»-Interview.

Ginter nannte als Faktoren «die Mannschaft, das Trainerteam, das Umfeld, die Fans, die Perspektive der Mannschaft und des gesamten Vereins, Vertrauen und Anerkennung der Verantwortlichen.» Das alles passe in Gladbach, sagte er. «Die Borussia ist wie meine zweite Heimat geworden.»

Ginter, der 2014 vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund und 2017 in den Borussia-Park gewechselt war, stellte fest: «Alleine aus Respekt vor Gladbach spreche ich eigentlich nicht über andere Vereine. Ausserdem habe ich aus meiner Freiburger Zeit gelernt, nicht auf jedes Gerücht einzugehen.» Ginter wird mit englischen Topclubs und auch mit Rekordmeister FC Bayern München, Heimspiel-Gegner am Samstag, in Verbindung gebracht. Ein Wechsel um des Wechsels willen, nur weil vielleicht ein noch namhafterer Club locke, sei nicht sein Ding. «Da spielen für mich die Faktoren, die ich schon beschrieben habe, eine viel wichtigere Rolle.»

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