Nach einer enttäuschenden Rückrunde hat sich der FCZ eine neue Achse eingekauft. Sportchef Bickel stellt die Neuzugänge vor – Trainer Magnin ist zuversichtlich.
Interview mit FCZ-Sportchef Thomas Bickel. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ startet am Sonntag Zuhause gegen Lugano (16 Uhr) in die neue Saison.
  • Ludovic Magnin spricht im Interview über den Druck als Trainer.
  • Sportchef Bickel hat einige Transfers getätigt – und stellt diese im Nau-Interview vor.

Nach Platz sieben in der Vorsaison hat der FCZ sein Kader umgekrempelt. Gleich fünf neue Spieler sollen die Zürcher verstärken – und eine neue Achse bilden. Sportchef Thomas Bickel hatte im Sommer also alle Hände voll zu tun. Und stellt seine Transfers exklusiv im Nau-Interview gleich einzeln vor:

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Offensivspieler Mimoun Mahi (25, NED) kommt aus Groningen. «Er ist ein Kreativspieler und eine Frohnatur», sagt Bickel.
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Regisseur Denis Popovic (29, SLO): «Denis ist ein Nati-Spieler im besten Alter. Er ist ein Stratege, neben ihm sollen die Jungen wachsen können», ist der Sportchef überzeugt.
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Innenverteidiger Nathan (24, BRA) kommt von Stadtrivale GC: «Er bringt viel Leadership mit und ist ein Brasilianer, der auch böse sein kann.»
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Stürmer Blaz Kramer (23, SLO) kommt von Wolfsburg II: «Ein Stürmer mit Wasserverdrängung. Er braucht noch ein paar Wochen, hat aber die Empfehlung von Admir Mehmedi.»
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Verteidiger Willie Britto (22, CIV) kommt von Tanda: «Hat ein grossartiges Sozialverhalten und kann sowohl Innen wie auch Aussen verteidigen»

Magnin: «Den grössten Druck mache ich mir selber»

«Im wichtigsten der drei Wettbewerbe haben wir nicht geliefert», zieht Trainer Magnin noch einmal Bilanz. Doch der Romand ist zuversichtlich, dass die neue Saison besser wird. «Die Vorbereitung lief nach Plan, wir sind bereit.»

Interview mit Ludovic Magnin, FCZ-Trainer. - Nau

Nicht nur auf dem Platz gab es beim FCZ eine Blutauffrischung – auch im Staff. Alfons Higl heisst der neue Assistent von Magnin. «Es sind Leute im Staff, die auch mich als Trainer besser machen.»

Mit den Erwartungen an den Klub hat Magnin indes kein Problem. «Natürlich ist der Druck grösser. Aber das ist gut so – ich mache mir selber am meisten Druck.»

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