FC Zürich

FCZ – Henriksen: «Wissen, dass wir YB schlagen können»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Am Samstag kommt es im Letzigrund zum Spitzenspiel der Super League. Bo Henriksen erwartet einen grossen Fight zwischen dem FCZ und YB.

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Bo Henriksen, Trainer FCZ, im Interview vor dem YB-Knüller. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Bo Henriksen ist vor dem Spitzenspiel der Super League selbstbewusst.
  • Sein FCZ wisse genau, wie man YB weh tun kann.
  • Die letzten vier Duelle der beiden endeten alle unentschieden.

Die Nati-Pause ist vorbei – und in der Super League kommt es gleich zum grossen Gipfeltreffen! Am Samstag um 18 Uhr empfängt der FCZ im Letzigrund Leader YB.

Die Zürcher kassierten Anfang November gegen Servette die bisher erste Saison-Pleite. Gegen Lugano fand man dann aber gleich auf die Siegerstrasse zurück. «Das war sehr wichtig, da haben wir wieder ein Team gesehen, das angreifen will», sagt Bo Henriksen im Nau.ch-Interview.

Doch: Reicht das auch gegen YB?

«Wir werden mit viel Herz, Glauben und Selbstvertrauen auf den Platz gehen. Wir haben einen Plan und wissen genau, was wir zu tun haben. Wir wissen, wir können YB weh tun. Und wir wissen, dass wir sie zuhause schlagen können», gibt sich der Coach optimistisch.

Was sicher sei: «Es geht um Platz eins, das wird auf jeden Fall ein Fight.» Dass man nach 14 Spielen überhaupt diese Möglichkeit habe, «ist ein Traum für uns».

FCZ und YB mit gewichtigen Ausfällen

Bitter für den FCZ: Ausgerechnet im wichtigsten Spiel haben die Zürcher einen gewichtigen Ausfall im Abwehr-Bollwerk zu beklagen. Wegen eines Muskelfaserrisses müssen die Zürcher auf Fabio Daprelà verzichten.

«Natürlich ist er ein fantastischer Spieler. Aber Silvan Wallner hat das wirklich gut gemacht. Das ist keine grosse Sache für uns», winkt Henriksen ab.

Wer gewinnt das Spitzenspiel der Super League?
FC Zürich
Bo Henriksen vor dem Spitzenspiel mit dem FC Zürich gegen YB. - Nau.ch

Doch auch bei YB gab es am Freitag Hiobs-Botschaften. Genau vor dem Spitzenspiel meldet der Meister, dass Stürmer Cedric Itten mehrere Wochen ausfällt. Kastriot Imeri muss gar sechs Monate pausieren, er hat sich im Training erneut das Knie verdreht.

Schon nächsten Dienstag muss YB wieder ran – in der Champions League gegen Roter Stern. Ein Vorteil für die Zürcher?

«Nein, das spielt keine Rolle. Letztes Mal hatten sie anschliessend gegen ManCity. Sie werden mit den besten Spielern auflaufen – sie wissen, dass sie hier keine halben Sachen machen können.»

Spannung ist garantiert – gibt es diesmal einen Sieger? In den letzten vier Duellen wurden die Punkte jeweils geteilt...

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