Im Berner Quartier Breitenrain spielte der FC Zürich gestern gegen das Lokal-Team. Beim perfekten Cup-Feeling besiegten die Zürcher den FC Breitenrain mit 4:2.
FCZ-Magnin: «Wir mussten uns draussen für das Cup-Spiel umziehen». - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Gestern Samstag spielte der FC Zürich gegen den FC Breitenrain im Cup-Sechzehntelfinal.
  • Die Zürcher besiegten die Berner Promotion-League-Mannschaft 4:2.

«Das ist Cup-Feeling», beschreibte FCZ-Coach Ludovic Magnin die Stimmung nach dem Cup-Sechzehntelfinal im Berner Breitenrain-Quartier. So mussten sich die Zürcher für das Spiel draussen umziehen, so Magnin.

Doch diese Umstände zeigten keine Auswirkungen im Spiel. Der Cup-Sieger bezwang das Team aus der Promotion-League mit 4:2. Einfach war der Kampf jedoch nicht. «Wir stellten uns darauf ein, dass es nicht einfach gegen sie wird», gab der FCZ-Coach nach dem Match zu.

FCZ-Trainer Ludovic Magnin. - Nau

Ein Tag vor dem Spiel gegen den FC Zürich feierte der Berner Raphael Kehrli seinen 41. Geburtstag. Er war Dienstältester auf dem Platz und schoss er den ersten Treffer für «Breitsch». Danach wird er sogar penaltyreif von FCZ-Goalie Vanins gefoult – doch der Pfiff bleibt aus.

Für Kehrli sei es toll, dass er in seinem Alter vor rund 4'000 Zuschauern noch spielen dürfe. Mit der letztjährigen Partie gegen den aktuellen Schweizer Fussballmeister YB könne das Duell gegen Zürich aber nicht verglichen werden, gab Kehrli zu.

Breitenrain-Routinier Raphael Kehrli . - Nau
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