Auf dem Helvetiaplatz in Zürich ist die Freude riesig: Der FCZ feiert seinen zehnten Cupsieg. Die Mannschaft, Trainer und Staff auf dem Balkon, tausende FCZ-Fans auf dem Helvetiaplatz davor.
Die FCZ-Fans und die Mannschaft feiert auf dem Helvetiaplatz in Zürich. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die FCZ-Spieler sind in Zürich eingetroffen.
  • Auf dem Balkon des Volkshauses feiern sie mit tausenden Fans auf dem Helvetiaplatz.
Nicht nur auf dem Balkon des Volkshauses wurde eine Petarde abgefackelt, auch die FCZ-Fans zündeten einiges an Feuerwerk. - Nau

Gegen 20 Uhr trifft der FCZ-Mannschaftscar in Zürich auf dem Helvetiaplatz ein. Hier feiern bereits tausende Fans mit Fahnen, Fangesängen und Pyros die Mannschaft, die mit ihrem 2:1-Sieg gegen Meister YB den zehnten Cupsieg holte. Euphorisiert von den Glücksgefühlen tanzen und feiern die FCZ-Fans unter dem Balkon des Volkshauses. Sie jubeln den Magnins, Freys und Canepas zu, welche stolz den Cup-Pokal präsentieren.

FCZ-Trainer Ludovic Magnin freut sich im Volkshaus in Zürich über den Cupsieg. - Nau

«FC Züüri, Cupsiiieger!» schallt es vom Helvetiaplatz. Ludovic Magnin grinst über das ganze Gesicht. Er, der die Mannschaft vor gut drei Monaten übernommen hatte, ist stolz auf sein Team. Im Nau-Interview lobt er auch seinen Trainerstaff.

Die FCZ-Spieler kommen beim Volkshaus in Zürich an. - Nau

Auf dem Platz vor dem Volkshaus gibt es für die Fans kein Halten mehr. Ohrenbetäubender Gesang und der Rauch von Petarden wogen über den Platz. Tausende FCZ-Anhänger haben sich am Sonntagabend hier eingefunden und feiern ihre Cup-Helden.

FCZ-Sportchef Thomas Bickel blickt bereits in die Zukunft. - Nau

Für den Sportchef des FCZ, Thomas Bickel, ist der Cupsieg eine grosse Genugtuung. Den Meister bei so einem wichtigen Spiel in seinem Heimstadion schlagen zu können, gebe Selbstvertrauen. Bickel schaut im Nau-Interview aber auch schon in die Zukunft.

Die Freinacht ist anschliessend friedlich verlaufen. Dies erklärte die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA am frühen Montagmorgen. Von Kleinigkeiten abgesehen habe es keinerlei Ausschreitungen im Stadtgebiet gegeben, hiess es von den Ordnungshütern weiter.

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