Der FC St.Gallen jagt den dritten Sieg des Kalenderjahres. Am Donnerstag bei Lausanne muss Trainer Zeidler ohne den gesperrten Captain Lukas Görtler auskommen.
Peter Zeidler FC St.Gallen
Peter Zeidler vor dem Spiel seines FC St.Gallen gegen Lausanne. - fcsg.tv

Das Wichtigste in Kürze

  • Neben einigen verletzten Spielern fehlen dem FCSG Mattia Zanotti und Lukas Görtler.
  • Dass sein Captain in Lausanne fehlt, ist Trainer Peter Zeidler gar nicht so unrecht.
  • Görtler erholt sich derzeit von einem Infekt und soll am Sonntag gegen YB wieder fit sein.
  • Anpfiff in Lausanne ist am Donnerstag um 20.30 Uhr.
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Bevor der FC St.Gallen am Sonntag YB empfängt, wartet das Spiel in Lausanne auf Grünweiss. Verzichten muss Peter Zeidler (61) auf die gesperrten Mattia Zanotti und Lukas Görtler.

Das ist dem Trainer aber gar nicht so unrecht. «Lukas hatte einen Infekt vor dem Spiel gegen Luzern, aber er hat alles gegeben. Es passt eigentlich, dass er zuschauen muss», so Zeidler. Wenn es einen günstigen Zeitpunkt gebe, die vierte Gelbe zu holen, dann sicher jetzt.

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Lukas Görtler fehlt dem FC St.Gallen gegen Lausanne gesperrt. - keystone

So könne sich der Captain erholen, «dann ist er am Sonntag gegen YB wieder fit». Das Ziel sei aber auch, dass er im Rest der Saison ohne weitere Sperre durchkommt.

Punktet der FC St.Gallen im Rennen um die Championship Group?

Seit vier Spielen warten die Ostschweizer in der Liga auf einen Sieg. In diesem Jahr gab es total nur zwei Dreier. Im Kampf um einen Platz in den Top 6 wären weitere Punkte in der englischen Woche wichtig. Ein gutes Omen: Die beiden Siege gelangen gegen die Waadtländer Teams Lausanne und Ouchy.

Wie endet das Spiel zwischen dem FCSG und Lausanne?

Rückblickend auf das 1:1 gegen Luzern am Ostermontag sagt Regisseur Jordi Quintilla: «Wir haben 99 Prozent gut gemacht – bis auf dieses späte Gegentor. In Lausanne wird es aber ein ganz anderes Spiel, wir müssen konzentriert bleiben.»

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Gegen Luzern lässt sich der FC St.Gallen die Butter spät vom Brot nehmen. - keystone

Zeidler ergänzt: «Man muss immer das zweite Tor machen, um sicher zu sein. Das haben wir verpasst. Da gilt es, weiter dranzubleiben.»

Anpfiff gegen Lausanne ist am Donnerstag um 20.30 Uhr. Das Heimspiel gegen YB steigt am Sonntag um 16.30 Uhr.

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