Der FC St.Gallen 1879 steht zum zweiten Mal in Folge im Cup-Final. Die Ostschweizer setzen sich gegen den Challenge-Ligisten Yverdon-Sport mit 2:0 durch.
FC St.Gallen 1879
Jordi Quintillà (r.) lässt sich nach seinem Treffer zum 2:0 gegen Yverdon von Victor Ruiz beglückwünschen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen zieht mit einem 2:0-Sieg gegen Yverdon in den Cup-Final ein.
  • Dort trifft das Team von Trainer Peter Zeidler auf Lugano.

Der FC St. Gallen steht wie bereits im Vorjahr im Cup-Final. Die Mannschaft von Trainer Peter Zeidler setzt sich auswärts gegen Yverdon-Sport mit 2:0 durch.

In der ersten Halbzeit spielt der Aussenseiter frech mit und bringt den Oberklassigen immer wieder in Bedrängnis. Bis zur Pause gelingt allerdings keinem Team ein Treffer.

Nach dem Seitenwechsel sind es die St.Galler, die den Ton angeben und durch Jérémy Guillemenot (54') in Führung gehen. Der 24-Jährige trifft zuerst den Pfosten und bugsiert den Ball dann per Hacke über die Linie.

Jérémy Guillemenot
Jérémy Guillemenot bringt den FC St.Gallen 1879 per Hacke in Führung. - keystone

Und nur wenige Minuten später folgt die vermeintliche Vorentscheidung. Jordi Quintillà (60') zirkelt einen Freistoss herrlich über die Mauer hinweg ins Tor. Auf diesen zweiten Treffer kann Yverdon nicht mehr reagieren.

Keine Neuauflage von 2021

Für die Espen wäre es erst der zweite Triumph in diesem Wettbewerb. Zum bisher einzigen Mal konnte man den Cup im Jahr 1969 mit einem 2:0-Finalsieg gegen Bellinzona gewinnen.

Im Final trifft der FCSG auf Lugano, das den Titelverteidiger Luzern im Penaltyschiessen elimiert.

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